18.10.2009, 19:26
Unter "Spekulationen ...." spekulieren wir sehr heftig (auf halbwegs realer Grundlage) über die "Staat X vrs. Staat Y" Szenarien. In allen diesen Szenarien steht die Annahme, dass ein kriegerischer Konflikt mehr oder weniger unvermeidlich sei.
Und des gibt Forenmitglieder wie revan oder Quintus Fabius, die diese Meinung auch in anderen (nicht spekulativen) Strängen vor sich hertragen.
Da möchte ich - provokant wie ich nun mal bin - jetzt doch mal ein Fass aufmachen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubE26455A3251A4E72A8D13804A90F40BF/Doc~EDC79168BC4A84BDBAAFAF71F9FE8CF99~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubE26455A3251A4E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Und des gibt Forenmitglieder wie revan oder Quintus Fabius, die diese Meinung auch in anderen (nicht spekulativen) Strängen vor sich hertragen.
Da möchte ich - provokant wie ich nun mal bin - jetzt doch mal ein Fass aufmachen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubE26455A3251A4E72A8D13804A90F40BF/Doc~EDC79168BC4A84BDBAAFAF71F9FE8CF99~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubE26455A3251A4E7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Friedenspreisträger Claudio Magris
Kriege sind nicht unausweichlich
Von Richard Kämmerlings
18. Oktober 2009 Dass der Krieg der Vater aller Dinge sei, ist eine Behauptung, die allen Geschichtsoptimismus in Frage stellt. Wenn jeder Fortschritt nur durch Opfer erreicht werden könnte, dürfte man ihn gar nicht wollen.
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