05.11.2009, 09:37
Zitat:Grund dafür ist ihre vielen Hirnrissigen Ideen und Programme die mir als absoluter Laie die harre zu Berge stehen ließen und sich auch als Katastrophen erwiesen genau wie ideologisch behaftete Denkweisen und Plattitüden, dass bestes aktuelle Beispiel dafür ist wohl Gates Slogan "Die Kriege von heute zu kämpfen als die von Morgen zu planen" wie viel Dummheit in den Kommentar steckt erkannt man z.b erst in Nachhinein. Dabei ist Gates frühere CIA Analyst und nicht die übliche taube der Obama Clique dennoch sind manche seiner Aussagen fast auf den Level von normal Bürgern.Der Gates "Slogan" entspricht doch der Realität. Unter Bush / republikanischen Präsidenten wurden Projekte verfolgt, die fern von jeglicher Vernunft waren. Exemplarisch kann man die Projekte die sich mit Raktenschilden befasst haben, nennen. Zudem hat die Administration Bush keine Gelegenheit ausgelassen, den Weltfrieden zu destabilisieren.
Unter dem Strich für die USA eine katastrophale Sicherheitspolitik. Die USA werden doch nicht sicherer wenn sie noch mehr Waffen für ihre eigenen Streitkräfte produzieren. Der wichtigste Part der Sicherheitspolitik ist immer noch vernüftige Beziehungen mit allen Staaten aufrecht zu erhalten. Es macht keinen Sinn wegen einem Despoten den Support bei der halben Welt aufs Spiel zu setzen.
B2 und F-22 sind für mich Projekte bei denen man schon in der Planung sehen kann, dass deren Serienmaschinen nur in sehr geringen Stückzahlen gebraucht werden. Solche Projekte verschlingen reltaiv zum Nutzen, einfach viel zu viel Haushaltsmittel. Projekte wie die F-35 und Drohen wie die Predator werden in ausreichenden Stückzahlen beschafft, stehen Kosten und Nutzen im richtigen Verhältnis.