Entfremdung in der Nato - der große Graben
Solange die Plebejer nicht instrumentalisiert werden gegen ihre eigene Interessen zu agieren ist das keine Gefahr. Die Regierungen machen die Politik die Plebejer sind der Steigbügel zur Macht für die Regierungen, desweiteren hat sich der von dir ausgemachte Graben grad geschlossen.

Nun es gefehlt mir zwar nicht auf welcher Art das geschah, aber 90% der Deutschen wollen Obama zu Präsidenten die überwiegende Mehrheit findet die USA auch h wieder "gut" nur in Ost Europa ist dank des Verkaufs an Russland als Pseudo Einflusszone hängt der Haussegen schief, dort wollen nur 60% der Leute Obama als Präsidenten haben.

Die Linken und die Friedensbewegung waren schon immer eine große Gefahr wenn nicht die größte Gefahr für den Westen seit ich mich erinnern kann, aber es gab viel schlimmere Zeiten man erinnere sich nur an die 68 Kommunisten Aufstände oder na die Proteste wegen des NATO Doppelbeschlusses oder auch an die dümmliche Massenhysterie und Hatz gegen die USA wegen des Sturzes eines Massenmörders in Irak.

So entgeltlich wollte ich einen eigene NATO Bereich aufmachen weil mir diese "große Graben Nummer" ziemlich an eine von Erichs Träumen bzw. Wunschvorstellungen erinnert. Einen echten NATO Beriech haben wir dagegen leider nicht aufgemacht wo Probleme der Sicherheit ganz Europas und der USA gepostet und Diskutiert werden könnten.

So aber vorerst der letzte Post von mir in diesen Bereich passt aber gut zu unserer Diskussion in Sachen Russlands Politik und Georgien.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Moskau-provoziert-die-Nato/57763">http://nachrichten.rp-online.de/article ... Nato/57763</a><!-- m -->

Zitat:Moskau provoziert die Nato

Russische Kriegsspiele nun auch an der Nato-Nordflanke setzen das Bündnis zunehmend unter Druck. Neutrale Staaten wie Schweden sind beunruhigt und wollen Mitglied in der Verteidigungsallianz werden.


Linnich Der Luftzwischenfall über dem Baltikum war nur die Spitze eines Eisbergs: Russische Militärflugzeuge dringen neuerdings vor allem in den Luftraum Norwegens und Islands ein. Die Nato steht intern zunehmend unter Druck, ihren Schwerpunkt zurück zur Bündnisverteidigung zu verlagern.

Über die bislang in der Öffentlichkeit nicht bekannten russischen Provokationen an der Nato-Nordflanke berichtete der deutsche Viersterne-General Egon Ramms am Rande einer Nato-Pressekonferenz im Führungsbunker "Castlegate" bei Linnich (Kreis Düren) auf Nachfrage unserer Zeitung. Ramms, dessen "Joint Force Command" neben dem Afghanistan-Einsatz des Bündnisses auch die Nato-Luftverteidigung des Baltikums führt, bestätigte den Zwischenfall mit zwei deutschen Eurofightern, über den unsere Zeitung berichtet hatte: Die Jagdflugzeuge hatten im September an der Grenze Estlands einen Beriew-Radaraufklärer abgefangen und waren daraufhin von russischen Kampfjets bedrängt worden.

Moskau habe – "beginnend vor zwei bis drei Jahren" – seine Militäraktivitäten aus dem Kalten Krieg wieder aufgenommen. "Sie wollen zeigen, dass sie wieder da sind." Die russische Luftwaffe operiere auch wieder über der Nordsee und dem nördlichen Atlantik. Neben dem Schwerpunkt Norwegen/Island seien vorrangig Estland, Lettland und Litauen Schauplätze dieser "Muskelspiele", sagte Ramms.

Er berichtete über zwei große russische Manöver, die soeben im Raum Kaliningrad zwischen Polen und Litauen stattfanden. Nach britischen Zeitungsberichten hatten sie ein klares Feindbild: Nato-ähnliche Kampfbrigaden aus dem Baltikum und Polen. Er wolle die Luftzwischenfälle "nicht überbewerten", sagte der General. Er werte sie nicht als akute Bedrohung. Es seien "Trainings- und Aufklärungsflüge", teils zum Test der westlichen Luftverteidigung.

Die Nato-Mitglieder Estland, Lettland, Litauen und Polen seien allerdings darüber und über die jüngsten großen russischen Truppenübungen "stark beunruhigt". Sie drängten den neuen Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, sich weniger um Afghanistan und mehr um ihre Sicherheit zu kümmern. Ramms: "Da wird es noch große Diskussionen geben."

Außerdem existiere zwar ein Notfallplan der Verteidigungsallianz für Polen, nicht aber für das Baltikum. Diese Länder forderten deshalb, die schnelle Eingreiftruppe NRF (Nato Response Force) zur Abschreckung auch auf ihrem Territorium üben zu lassen.

Der Kreml forciert den Neuaufbau seiner Streitkräfte. Allein 2008 erhielten sie zusätzliche 21 Atomraketen, 303 Panzer und 4500 Fahrzeuge. Eine neue Militärdoktrin soll den "vorbeugenden" Ersteinsatz von Nuklearwaffen erlauben.........

Die Stellungnahme zum Thema stammt von eine Deutschen General aus den Hauptquartier der NATO in Deutschland also nicht mit angeblicher "Ost Europäischer Phobie".


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Zitat:
Deutsche Jets fangen Russen ab


Die Bundeswehr bestätigt einen Luftzwischenfall über dem Baltikum: Deutsche Abfangjäger stellen vor Estland ein russisches Radar-Führungsflugzeug, daraufhin greifen russische Kampfjets ein. Finnische Jagdflugzeuge kommen den Deutschen zur Hilfe.

Über Zwischenfälle ist bislang geschwiegen worden. Jetzt aber wurde durch eine Reportage in der Militärzeitschrift "Loyal" bekannt, dass zwei deutsche Eurofighter am 15. September im äußersten Nordwesten Estlands an der Ostseeküste einen russischen Radaraufklärer vom Typ Beriew Be-50 abgefangen haben.

Seit zwei Monaten sichern Jagdflugzeuge der Bundeswehr den Luftraum über den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Die drei Nato-Neulinge verfügen selbst nicht über Abfangjäger. Deshalb übernehmen andere Bündnispartner im Wechsel die Luftraumüberwachung – bis Januar ist Deutschland wieder an der Reihe...



Erst Kürzlich simulierte Russland in Weißrussland unter den zynischen Namen West 2009 einen Atomangriff gegen Polen und da Baltikum wie einen daraufgefolgte Invasion mit 13.000 Soldaten.Ich frage mich was die Russen gesagt hätten wen man 13.000 NATO Soldaten aus ganz Europa einen Atomangriff auf Russland simulieren gelassen hätte und das an der russischen Grenze. Big Grin
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