13.01.2010, 22:55
4. Russland:
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ergänzend oder fortführend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:bewaeltigung-der-finanzkrise-vergesst-die-lehren-von-1929/50059773.html">http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:b ... 59773.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20100114/124702487.html">http://de.rian.ru/business/20100114/124702487.html</a><!-- m -->
Zitat:Renault denkt über zweites Montagewerk in Russland nach
21:21 | 14/ 01/ 2010
MOSKAU, 14. Januar (RIA Novosti). Renault ist auf Expansionskurs in Russland. Der französische Konzern, der schon eine Produktionsstätte in Moskau besitzt und am Lada-Bauer Avtovaz beteiligt ist, erwägt nun den Bau eines Montagewerkes im Fernen Osten.
ergänzend oder fortführend:
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Zitat:13.01.2010, 12:22
Bewältigung der Finanzkrise
Vergesst die Lehren von 1929
Kommentar Bislang haben die Staaten auf die Krise mit makroökonomischen Impulsen reagiert. Das funktioniert bei einem Crash wie 1929. Aber die Depression von 1931 passt viel besser zur aktuellen Malaise.
...
Im gerade zu Ende gegangenen Zeitalter der finanziellen Globalisierung, also in den 20 Jahren seit dem Zusammenbruch des sowjetischen Kommunismus, waren die stärkste Dynamik und der größte Reichtum meist in kleinen, offenen Volkswirtschaften zu finden, zum Beispiel in Singapur, Taiwan, Chile, Neuseeland, den ehemals kommunistischen Ländern Osteuropas, in Irland, Österreich und in der Schweiz. In der Welt nach der Krise hat sich das wirtschaftliche Gewicht auf besonders große Machtzentren verlagert. Alle Welt sieht die Bric-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China als neue Giganten. Mit der Fortsetzung der Krise werden diese Länder zu wahren Großmächten.