17.01.2010, 13:37
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E24730D722F0246F797EB8490ED369E85~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479 ... ezial.html</a><!-- m -->
Alles andere wäre Zeitverschwendung und würde gerade den verschütteten Opfern nicht helfen - und die USA können auch am längsten bleiben, weil sie ohnehin in der Region sind.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/9684460-Zunehmende-Gewalt-in-Haiti.html#.00000002">http://portal.gmx.net/de/themen/nachric ... #.00000002</a><!-- m -->
Zitat:Hilfe für Haitidas ist auch richtig so - die USA sind am Nächsten "drann" und verfügen über alle Hilfsmittel, um schnell und effizient Hilfe zu leisten.
Amerika übernimmt die Führungsrolle
16. Januar 2010 Nach erheblichen Anfangsschwierigkeiten beschleunigen die Vereinigten Staaten jetzt ihre Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti. Die amerikanischen Streitkräfte übernahmen die Kontrolle über den Flughafen von Port-au-Prince und koordinieren nun die Ankunft von Maschinen mit Hilfsgütern.
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Alles andere wäre Zeitverschwendung und würde gerade den verschütteten Opfern nicht helfen - und die USA können auch am längsten bleiben, weil sie ohnehin in der Region sind.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/9684460-Zunehmende-Gewalt-in-Haiti.html#.00000002">http://portal.gmx.net/de/themen/nachric ... #.00000002</a><!-- m -->
Zitat:17.01.2010das wiederum halte ich nicht für sinnvoll. Der Besuch von hochrangigen Politikern stellt einen logistischen Aufwand dar (auch für deren Sicherheit zu sorgen), der bei den beschränkten Ressourcen eigentlich nicht zu verantworten ist. Gerade wenn die Hilfe erst anläuft un es sich um eine Katastrophe solchen Ausmaßes handelt, wie die FAZ schreibt: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E936764C8B9A94A269AA89B28B4E6E865~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479 ... ezial.html</a><!-- m -->
Zunehmende Gewalt in Haiti - USA sagen Hilfe zu
Buenos Aires/Port-au-Prince (dpa) - In einer Atmosphäre zunehmender Gewalt in Haiti hat US-Außenministerin Hillary Clinton am Samstag die von einem Erdbeben zerstörte Hauptstadt Port-au-Prince besucht.
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Zitat:Haiti
Hilfe läuft an - ...
17. Januar 2010 ...
Das Erdbeben in Haiti ist nach UN-Angaben die schlimmste Katastrophe, mit der die Vereinten Nationen jemals zu tun hatten. Diese Einschätzung traf die Sprecherin des Büros zur Koordinierung humanitärer Einsätze, Elisabeth Byrs, am Samstag in Genf. Zur Begründung sagte sie, durch das Beben seien die örtlichen Strukturen in dem Karibikstaat zusammengebrochen.
„Dies ist eine Katastrophe historischen Ausmaßes“, sagte Byrs der Nachrichtenagentur AFP. „Noch nie in der Geschichte der Uno sind wir mit einer solchen Katastrophe konfrontiert gewesen. Das ist nicht vergleichbar.“
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