28.01.2010, 12:29
Foxhound31BM schrieb:Ich will dir ja nicht auf den Schlips treten, aber wenn Russland so schlimm ist, weshalb ist es für RIA kein Problem, reichlich kritsische Kommentare über die Streitkräfte zu schreiben? Hier im Westen verkauft sich das Gequatsche über staatlich kontrollierte Presse immer noch am besten, dann hat das Spießbürgerlein was zum Aufregen und man kann von eigenen Problemen ablenken. Hast du jemals für einen Zeitung gearbeitet? Ich hatte ein Praktikum bei der Leipziger Volkszeitung. Du würdest dich wundern, wie käuflich die Presse sein kann ...
und
Foxhound31BM schrieb:Gehört zwar nicht zum Thema, ist aber recht pikant: Es ging um Uranmunition.
Im übrigen würdest du dich wundern, wie pro-westlich gerade Medwedew eingestellt ist: Zu seinen Lieblingsbands gehören unter anderem Deep Purple, Black Sabbath, Pink Floyd und Led Zeppelin.
Der weiß eben, was gut ist ...
Im Übrigen: Muss ich dich dran erinnern, das das US-Militär zunächst alles dran gesetzt hat, Aufnahmen der Särge von toten US-Soldaten zu unterbinden? Was Pressefreiheit angeht, sind die Amis teilweise keinen Deut besser.
Klar, Zerpflücken kann man alles, aber zuweilen kommt es mir vor das du alles was aus dem Kreml kommt gleich als Kriegsdrohung an die Westliche Welt auffasst; obwohl du es eigentlich besser wissen solltest abgesehen von ein paar Atomraketen mit abgelaufenen Betriebszeiten (oder verlassen wir uns weiterhin auf 15 Topol-M?) und einer finanziell notwendigen aber trotzdem hirnverbrannten Militärreform hat Russland derzeit nix zu bieten.
Von der Bundeszentrale für Politische Bildung giebt es ein Interview dazu und man sollte es sich ansehen, da wird alles schön beschrieben.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://mediathek.bpb.de/Politische%20Grundfragen/objekt_620.html;jsessionid=A7054C9CE3966DA77C6BD91D3694F6EA">http://mediathek.bpb.de/Politische%20Gr ... 1D3694F6EA</a><!-- m -->
Zitat:
In Russland gibt es weder Pressefreiheit noch Demokratie
In Russland gibt es weder Pressefreiheit noch Demokratie
Boris Reitschuster im Interview.
Der Leiter des Moskauer Büros des "Focus" glaubt, dass es in Russland keine Pressefreiheit gebe.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.igfm.de/Welttag-der-Pressefreiheit-in-Russland-2009-Journalistenmorde.1270.0.html">http://www.igfm.de/Welttag-der-Pressefr ... 270.0.html</a><!-- m -->
Zitat:Es geschah in Moskau am 12. März 2009 vor und in dem Unabhängigen Pressezentrum, dort, wo knapp zwei Monate zuvor der Menschenrechtsverteidiger Stanislaw Markelow und die Journalistin Ananstassia Baburowa von einem Auftragskiller erschossen wurden. An diesem Tag war eine Pressekonferenz russischer Menschenrechtler angesetzt, die die Haftbedingungen in Russlands Strafvollzug und den gewaltsamen Tod des Häftlings des Straflagers Nr. 11 von Surgut, Oleg Soldatenko, beleuchten sollte.
Der neue Leiter dieses Straflagers, Sergej Dubinin, hatte seit geraumer Zeit die Gefangenen als Trainigsobjekte der OMON-Sondertruppe des Innern zur Verfügung gestellt, an denen OMON-Angehörige ihre Kampftechnik vervollkommnen sollten. Regelmäßig wurde seitdem das Straflager vom OMON überfallartig aufgesucht und die Gefangenen entsetzlich zusammengeschlagen. Das "Trainigsobjekt" Oleg Soldatenko überlebte einen dieser OMON-Besuche nicht. Lagerleiter Dubinin wog sich in Sicherheit, wurde er doch bei seinen "Erziehungsmaßnahmen" vom Duma-Abgeordneten und Mitglied des Sicherheitsausschusses Sergej Abelzew gedeckt. Abelzew ist Beauftragter des Föderalen Justizvollzugsdienstes Russlands (FSIN) bei der Staatsduma (Parlament), ist für seinen Hass auf Menschenrechtler, die Verletzungen im Strafvollzug nachgehen, bekannt und ist Drahtzieher zahlreicher Überfälle auf sie.
Während der Pressekonferenz an diesem Tag wurden sie wieder von Abelzews Schlägern angegriffen, Orchan Dschemal, Journalist der russischen Newsweek, wurde zusammengeschlagen, das Unabhängige Pressezentrum mit Hassparolen beschmiert.
Ein üblicher Vorgang in dem von (derzeit)Ministerpräsident Wladimir Putin regierenden Russland, wo der Einsatz von Schlägern und Auftragskillern gegen missliebige kritische Journalisten zum Alltag gehört. Seitdem sich der ehemalige FSB-Geheimdienstoberst an der Schaltstelle der Macht befindet (d.h. seit 2000), wurden in Russland 118 Journalisten ermordet; es gab über 450 Fälle von Attentaten auf Journalisten, die sie knapp überlebten. Laut des "Index der Straflosigkeit" des Komitees für Verteidigung von Journalisten belegt Russland den 9. Platz unter Ländern mit der niedrigsten Aufdeckungsquote von Morden an Journalisten....
Russland 2009: Mit Fußtritten, Beil und höriger Justiz gegen die Pressfreiheit
Wegen der Häufung der Gewalttaten und weil die Mörder und Attentäter meistens ungeschoren davonkommen, beschloss die russische Journalistenunion Ende März 2009 die Gründung einer eigenen Ermittlungsagentur.
Eine Verzweiflungstat und gleichzeitig ein Spiegelbild der Pressefreiheit in Russland. Beispiele dafür gibt es genug, allein schon in den ersten vier Monaten 2009:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article3674563/Wie-Russland-kritische-Journalisten-mundtot-macht.html">http://www.welt.de/politik/article36745 ... macht.html</a><!-- m -->
Zitat:
Wie Russland kritische Journalisten mundtot macht
Russland ist weltweit eines der zehn Länder, in denen es für Journalisten besonders schwer ist, ihrer Arbeit nachzugehen. Wer kritisch berichtet, setzt damit sein Leben aufs Spiel – Beispiele für Morde und Angriffe gibt es reichlich. WELT ONLINE traf Journalisten, die sich dennoch nicht einschüchtern lassen.
Jaroslaw Jaroschenko sah den Gangster nicht, der sich im Treppenhaus versteckt hatte. Nichts ahnend kam der Journalist von der Arbeit nach Hause, als ihn jemand mit einem wuchtigen Schlag an die Schläfe niederstreckte und verschwand.
Seither liegt Jaroschenko, Chefredakteur der in Rostow am Don erscheinenden Zeitung „Korruption und Verbrechen“, mit einer schweren Schädelverletzung bewusstlos auf der Intensivstation. Die Ärzte bezeichnen seinen Zustand als „wenig erfreulich“, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax.....
Eine Liste der Opfer: Wer die Agenturen kennt sollte auffallen das es sich um fast nur Kremel Kritische Agenturen handelt oder um solche die es mahl waren.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/rte/docs/2009/Liste_getoetete_Journalisten_Rus.pdf">http://www.reporter-ohne-grenzen.de/fil ... en_Rus.pdf</a><!-- m -->
Auch von Reportern ohne Grenzen, hier wird das System sogar erklärt:
Zitat:
Neuer ROG-Bericht „Helden und Handlanger. Die Arbeit von Journalisten und Medien in den russischen Regionen
Viele russische Journalisten und Medien überleben nur durch finanzielle Zuwendungen regionaler Verwaltungen, Politiker und Unternehmer. Die ökonomische Notlage übernimmt die Aufgabe einer Zensurbehörde. Wer sich jedoch durch umsichtige Finanzierungsmodelle wirtschaftlich unabhängig macht, kann sich auch inhaltliche Freiräume schaffen. Dies ist das Ergebnis eines neuen Berichts von Reporter ohne Grenzen (ROG) zur Lage der Pressefreiheit in den russischen Regionen, der am 10. September in Berlin vorgestellt wurde.
Für den Bericht „Helden und Handlanger. Die Arbeit von Journalisten und Medien in den russischen Regionen“ haben fünf fachkundige Rechercheure die Lage der Medien in sieben ausgewählten russischen Regionen – im Moskauer Gebiet, den Regionen Krasnodar, Perm, Primorje, Altai und den Gebieten Archangelsk und Swerdlowsk – untersucht.
Der neue ROG-Bericht zeichnet ein Bild der Arbeit der Journalisten in der Provinz und der Versuchungen und Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind: ein Atlas zur Lage der Pressefreiheit in der Russischen Föderation, der das berufliche Dilemma der Kolleginnen und Kollegen aufzeigt. In vielen Regionen hat sich in den Jahren des wirtschaftlichen Aufschwungs zwar eine zahlenmäßig reichhaltige Medienlandschaft entwickelt. Dennoch sind die Freiräume für unabhängige Berichterstattung nicht größer geworden. Viele Journalisten greifen kritische Themen und Missstände wie Korruption oder gewalttätig niedergeschlagene Proteste aufgrund starker Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Medien, Politik und Wirtschaft nicht auf......
Ein Link zum 84 Seitigen Bericht über die Pressefreiheit bzw. die Unfreiheit in Russland:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/rte/docs/2009/ROG-Atlas.pdf">http://www.reporter-ohne-grenzen.de/fil ... -Atlas.pdf</a><!-- m -->
Zur Qualifikation der Autoren des 84 Seitigen Berichtes (dürften wohl über Zweifel erhaben sein):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/rte/docs/2009/Kurzbiographien_ROG-Atlas.pdf">http://www.reporter-ohne-grenzen.de/fil ... -Atlas.pdf</a><!-- m -->
Auch sehr Interessant:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rog.at/Pressefreiheit_Russland.pdf">http://www.rog.at/Pressefreiheit_Russland.pdf</a><!-- m -->
Zitat:Die politische Kontrolle über die russische Presse
1. Das Fernsehen In Russland gewannen die Fernsehsender im Laufe der neunziger Jahre am Bedeutung. Das Fernsehen wurde in der Tat die wichtigste Informationsquelle für neun von zehn Russen, was ihre Heimat und den Rest der Welt betrifft. Zahlreich sind andererseits die Beobachter, die die neusten Entwicklungen der bundesweiten Fernsehkanäle im Besonderen nach dem zweiten Wahlsieg Putins im Jahre 2004 als eine deutliche Reminiszenz der sowjetischen Methoden etikettieren. Eine starke Vereinheitlichung des Stils und des Inhalts der Berichterstattung geschah und viele Fernsehansager der neunziger Jahre wurden einfach ersetzt. Bürokraten nahmen de facto ihre Stellen und berichteten offiziellen Staatsnachrichten. Die Forscherin Floriana Fossato ist diesbezüglich der Meinung, dass eine solche Entwicklung die Unfähigkeit der russischen Journalisten und Medienmanager beweist, starke und selbstregulierende Berufsgruppen, die Werte wie die Integrität, die Unabhängigkeit und Professionalismus vertreten, zu stärken. Infolgedessen fand der Staat die Kontrolle über die Medien mit der stillschweigenden Zustimmung des Großteils der russischen Bevölkerung wieder. Der Ziel der politischen Behörden scheint es nicht, direkte Kontrolle auf den Medien zu üben. Es geht aber darum, die „American colonization“ einzudämmen. Die Situation erklärt sich auch aufgrund der Loyalität zum Präsidenten und der Selbstzensur.16 Deswegen wurde Wladmir Putin in den Medien hochgespielt. Der Ausspruch Floriana Fossatos lautet folgendermaßen: „Putin´s televised projection has become immensely strong“. Sozusagen wurde Wladmir Putin im Fernsehen die einzige Realität, mit der die Russen konfrontiert werden. Dieses Phänomen betrifft nicht nur die staatlichen nationalen Fernsehkanäle, sondern auch die regionalen, die traditionell weiter vom Kreml entfernt sind. Früher werteten die regionalen Fernsehkanäle jene Individuen auf, die wirkliche lokale „Helden“ sind. Es ging um Personen, die sich in der Zivilgesellschaft engagierten, beispielsweise Ärzten und Pfeglerinnen, die sich ohne materiellen Ressourcen bemühen, ihren Patienten zu helfen. Es war auch die Rede von Lehrern, die..........
Weitere Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dialog-ev.de/de/veranstalt/2009-lpz-presse.html">http://www.dialog-ev.de/de/veranstalt/2 ... resse.html</a><!-- m -->
Zitat:Vortrag mit Hermann Krause, Redakteur und Moderator, WDR 5, in der dialog-Vortragsreihe „Gedanken über Russland“ in Kooperation mit dem Herbert Wehner Bildungswerk
Unter Wladimir Putin wurde die Pressefreiheit kontinuierlich eingeschränkt, die Medien in den Dienst des Staates gestellt. Eine Entwicklung, die das System Putin stützte. Seine Popularität wurde mit Hilfe des Fernsehens kontinuierlich ausgebaut. Lediglich die Opposition und die kritische Intelligenz fordern freie Medien......
Eignungen des Referenten:
Zitat:Hermann Krause (geb. 1953, Diplom-Ökonom) kam als Hörfunk-Reporter für die ARD erstmals 1986 in die Sowjetunion. Es folgten ausgiebige Reportage-Reisen in die zentralasiatischen Staaten, in das Baltikum, in den Kaukasus und in die Ukraine sowie weitere Sowjetrepubliken, in denen damals die Unabhängigkeitsbewegungen besonders stark waren. Als ARD-Korrespondent im Studio Moskau (1989-1994) berichtete er 1991 über den Putsch gegen Gorbatschow, den Zerfall der Sowjetunion und über die Beschießung des Weißen Hauses in Moskau. Zwischen 1994 und 1999 war er Sonderkorrespondent für Polen, ab 2000 berichtete er wieder aus Moskau. Von 2002 bis 2008 als Studioleiter des ARD-Hörfunkstudio Moskaus. Zur Zeit arbeitet er als Redakteur und Moderator für WDR 5. Trotzdem bleibt er Moskau treu: Er übernimmt regelmäßig Vertretungen der Korrespondenten im Hörfunkstudio Moskau.
Das Wort der Freien Welt und der Freien Presse von ca. 30 Nationen gegen das Wort von Foxhound31BM und Kosmos, Leute das schaut für euch nicht gut aus, also macht euch nicht lächerlich. Wäre ich nicht so angewidert von so viel Verblendung und Ignoranz so würde ich mich über euch beide einfach nur noch Schrott lachen.
PS. Vieleicht arbeitet Foxhound31BM ja tatsächlich für das FSB und macht sich hier als Hobby und Übungen in Meinungsmanipulation gut. :lol:
Da das weder der richtige Bereich dafür, noch der Willen meiner Seitz besteht jetzt diesen Blödsinn fortzusetzen, werde ich keine weiteren Beiträge dazu schreiben. Ich denke für die Leser und Leserinnen dieses Forenbereiches dürfte die Fakten Lage für sich selbst sprechen.
So zu PAK FA:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://en.rian.ru/russia/20100128/157701528.html">http://en.rian.ru/russia/20100128/157701528.html</a><!-- m -->
Zitat:Russian 5th-generation fighter to perform maiden flight Jan 29.
Russia is expected to hold the first test of its fifth-generation fighter on Friday, a source at Russia's largest aircraft building enterprise said on Thursday.
"The [test] flight was initially scheduled for Thursday, but has been postponed," the source at the Gagarin KNAAPO company, a subsidiary of Russia's major aircraft holding Sukhoi, said.
Russia's only known fifth-generation project is Sukhoi's PAK FA and the current prototype is the T-50. It is designed to compete with the U.S. F-22 Raptor (so far the world's only fifth-generation fighter aircraft) and the F-35 Lightning II, but has yet to take to the skies.....
Sie wird also Morgen abheben, dann gibt es sofern sie nicht abstürzt wohl auch die ersten Bilder dazu.
Zitat:Nun, ich meinte nicht die R-37. Mal abgesehen davon, das sie eine Weiterentwicklung der R-33 ist, sollte ich dir sagen, das man beide gegen Jäger erprobt hat. Daraus resultierte die R-33S mit modifizierten Leitwerken, die man gegen alles in F-16-Größe einsetzen kann.
Wenn das so gut wie bei der AIM54 funktioniert dann würde ich mir über die R-33S keine Sorgen machen. Diese Lenkwaffe ist zu groß und so zu leicht zu erkenne auch braucht mein ein Radar das eine F16 auf 400 Kilometer erfassen kann. Einen F16 hat ein RCS von 3 bis 1m2 daher kann sie eine Su30 wohl lauf 100 Kilometer erfassen (und auch nur die Indische Version) eine Su27 dürfte klar darunter liegen vielleicht 60-40 Kilometer. Kurz ohne Ziel Erfassung kein Abschuss und die Rakete dürfte groß genug sein als das man sie sehr früh erkennt oder sogar selbst mit einer AIM120 oder einer AIM9X bekämpfen könnte. Ich frage mich seit langen ob dies funktionieren würde, kurz ob man die beiden AA Waffne auch als RAM System verwenden kann die AIM9X hat sich ja als äußerst vielfältig erwiesen.
Gegen eine F35 wird man so oder so keine Reichweite von 100 Kilometer erzielen man kann glücklich sein wenn man das Ding mahl auf 50 Kilometer erfassen können wird und das mit modernen Radaren von den Russland kaum welche hat. Biss die R37 dann in Dienst steht wird es einige Hundert F35 und 187 weit bessere F22 geben und da helfen Waffen mit monströser Reichweite gar nicht.
Foxhound31BM schrieb:Ich meinte die R-172 bzw KS-172, die u.a. schon an der Su-35 erprobt wurde.
Wurde nie gebaut, nicht mahl fertig entwickelt soweit ich weiß und selbst wenn so ist sie nur in sehr kleinen Zahlen vorhanden und auch nur eine Waffe gegen AWACS mit großen RCS und riesiger Energie Signatur.
Foxhound31BM schrieb:Nöö. Das W004 hat bei der Erprobung Probleme gemacht, daher wird es gerade überarbeitet. Das gute ist, man kann es Einbauen und Ausbauen wie man lustig ist, daher ist der Austausch kein Problem. Über den Laserwarner weiß ich nix genaueres, aber er soll bei einem Manöver über Ashuluk enntäuscht haben. Daher liefert NAPO derzeit nicht, bzw. nicht voll ausgerüstete Maschinen. Man will erst die Zicken austreiben.
Na ja bei der F22 fehlt ja auch noch einiges, aber dennoch lustige Sache mit der Su34.
Nachtrag zur PAK FA:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dnaindia.com/india/report_russia-to-test-fly-fifth-generation-fighter-aircraft-tomorrow_1340328">http://www.dnaindia.com/india/report_ru ... ow_1340328</a><!-- m -->
Zitat:Russia to test fly fifth generation fighter aircraft tomorrow
Moscow: Russia's futuristic 5th generation fighter aircraft (FGFA), PAKFA T-50, which has substantial Indian investment stake, will hold its maiden test flight tomorrow, reports said....
...India is expected to acquire at least 250 fighters to be built jointly by Sukhoi and Hindustan Aeronautics Limited (HAL).
Die wollen wohl tatsächlich 250 dieser Dinger kaufen bzw. bauen lassen und das alleine für Indien, das sind mehr Maschinen als es F22 gibt. Daher könnte man Schlussfolgern das die PAK FA entweder längst nicht so ambitioniert ist wie angenommen oder auch das Russland wohl tatsächlich glaubt solche Zahlen bauen zu können.