31.03.2010, 21:27
Bei solchen Aktionen wird (wie ähnlich in den USA) der Ruf nach dem "starken Mann" wieder lauter, hinter dem sich dann alle verschanzen.
Der einzige, der damit von solchen Anschlägen wirklich profitiert ist Putin, dessen Leuchten gerade von Medwedjew etwas "angekratzt" worden ist.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EF39F3773B6EE4D78B5A8C75488BF7C5C~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Der einzige, der damit von solchen Anschlägen wirklich profitiert ist Putin, dessen Leuchten gerade von Medwedjew etwas "angekratzt" worden ist.
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Zitat:Russland
Kaukasischer Themenwechsel in Russland
Von Michael Ludwig, Moskau
31. März 2010
Anschläge gehören in Dagestan zum Alltag. Im übrigen Russland werden sie deshalb kaum noch registriert und allenfalls als eine Nachricht unter vielen wahrgenommen. Unter dem Eindruck der Attentate auf die Moskauer Metro war das am Mittwoch anders, als in der Republik im Nordkaukasus bei zwei kurz aufeinander folgenden Explosionen elf Menschen getötet wurden – zehn Polizisten, darunter der örtliche Polizeichef, und ein Passant. Die russische Führung stellte sofort eine Verbindung zwischen den Anschlägen vom Montag und denen vom Mittwoch her, es war die Rede von einer koordinierte Aktion des terroristischen Untergrunds im Nordkaukasus, mit dem Ziel Russland zu destabilisieren.
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