01.06.2010, 20:20
Meiner Meinung nach ist die F125 eine Ausgeburt des "Gender Mainstream" in Deutschland. Man baut das größte Schiff das die Marine je in Dienst gestellt hat und benutzt es als Küstenwachboot. Es soll ja nicht zu böse und aggressiv werden und nur einsetzbar gegen asymetrische Kräfte sein, also Piraten. Für diesen Zweck hätte man wohl eher ein Küstenwachboot beschafft. Der riesen Pott könnte trotz immenser Kosten nie in einem regulären Konflikt eingesetzt werden. Keinerlei Schutzmöglichkeit vor Luftangriffen, keine Ortungsmöglichkeit von U-Booten geschweige denn Abwehrmöglichkeiten.
Jaja ich weiß ich weiß, kein Geleitzug mehr, kein konventioneller Krieg mehr möglich. Und das bei einer voraussichtlichen Nutzungsdauer von 35 Jahren. Wer solche Aussagen tätig sollte einmal Geschichtsbücher wälzen. Aber bestimmt habt ihr recht und und die Welt bleibt jetzt stehen.
Aber manchmal glaube ich viele möchten einfach daran glauben daß Krieg nicht mehr möglich ist, egal wie fest man die Augen zumachen muß. Aber für diese Leute müßte man eh einen neuen Weg gehen.
BW abschaffen und den BGS wieder paramil. abbilden und schon wären viele glücklich und wir könnten nicht nur eine sondern 20 oder 25 Milliarden sparen.
Leute wacht auf, eine Armee dient immer nur zwei Zwecken und zwar einen Krieg durch Abschreckung verhindern oder im Falle eines Krieges zu gewinnen. Alle sogenannten asymetrischen Konflikte liegen deutlich unter diesem Fähigkeitsspektrum und sollten also von einer "echten Armee" bestanden werden können. Sollten einer Streitmacht hierfür schon die Möglichkeiten sprich Waffen fehlen, wie sollte diese einen Krieg bestehen?
Meiner Meinung nach stehen wir am Scheideweg: Soll die Bundeswehr in Zukunft eine Armee oder schwer bewaffneter BGS für den Auslandseinsatz sein. Hierfür spräche ja auch die Außerdiensstellung der Luftabwehr Rohr, es ist ja kein Feind zu erwarten also alles weg was momentan keinen Feind hat auch wenn ein Rückgewinn solcher Fähigkeiten Jahre dauern sollte. Aber jetzt komme ich vom Thema ab. Wenn es nicht so traurig wäre. :evil:
Jaja ich weiß ich weiß, kein Geleitzug mehr, kein konventioneller Krieg mehr möglich. Und das bei einer voraussichtlichen Nutzungsdauer von 35 Jahren. Wer solche Aussagen tätig sollte einmal Geschichtsbücher wälzen. Aber bestimmt habt ihr recht und und die Welt bleibt jetzt stehen.
Aber manchmal glaube ich viele möchten einfach daran glauben daß Krieg nicht mehr möglich ist, egal wie fest man die Augen zumachen muß. Aber für diese Leute müßte man eh einen neuen Weg gehen.
BW abschaffen und den BGS wieder paramil. abbilden und schon wären viele glücklich und wir könnten nicht nur eine sondern 20 oder 25 Milliarden sparen.
Leute wacht auf, eine Armee dient immer nur zwei Zwecken und zwar einen Krieg durch Abschreckung verhindern oder im Falle eines Krieges zu gewinnen. Alle sogenannten asymetrischen Konflikte liegen deutlich unter diesem Fähigkeitsspektrum und sollten also von einer "echten Armee" bestanden werden können. Sollten einer Streitmacht hierfür schon die Möglichkeiten sprich Waffen fehlen, wie sollte diese einen Krieg bestehen?
Meiner Meinung nach stehen wir am Scheideweg: Soll die Bundeswehr in Zukunft eine Armee oder schwer bewaffneter BGS für den Auslandseinsatz sein. Hierfür spräche ja auch die Außerdiensstellung der Luftabwehr Rohr, es ist ja kein Feind zu erwarten also alles weg was momentan keinen Feind hat auch wenn ein Rückgewinn solcher Fähigkeiten Jahre dauern sollte. Aber jetzt komme ich vom Thema ab. Wenn es nicht so traurig wäre. :evil:
