28.10.2010, 15:53
Also scheinen sich eure Vermutungen mit meinen zu decken.
Was die Verklappung angeht - das meinte ich mit "Spende an Bildungseinrichtungen". Damit umgeht man nämlich nationale Gesetze und internationale Vereinbarungen Elektroschrott nicht in der dritten Welt zu schaffen. Einfach ein Sticker drauf und schon wird aus dem Schrott eine Spende.
Was Afrika angeht - die Zeiten wo man aus westlichen Alt-Rechner noch etwas brauchbares zusammen kloppen und verkaufen konnte, gehen auch dem Ende zu. Die Chinesen haben diesen Markt für sich entdeckt und beliefern ihn mittlerweile mit entsprechender Ware der billigsten Machart.
Was das Abfackeln angeht - da könnte ich mir vorstellen das es auf Dauer weniger wird. Gold, Silber und Kupfer sind wohl relativ wirtschaftlich zu recyceln. Bei weiter steigenden Preisen macht es auch in reichen Ländern immer mehr Sinn, das Zeug zu sammeln und zu verwerten.
Bleibt die Frage nach seltenen Erden. Mein subjektiver Eindruck ist, das es angeraten wäre, neben neuen Förderquellen, in die Materialforschung zu investieren um nach besser verfügbaren Alternativen zu suchen.
Was die Verklappung angeht - das meinte ich mit "Spende an Bildungseinrichtungen". Damit umgeht man nämlich nationale Gesetze und internationale Vereinbarungen Elektroschrott nicht in der dritten Welt zu schaffen. Einfach ein Sticker drauf und schon wird aus dem Schrott eine Spende.
Was Afrika angeht - die Zeiten wo man aus westlichen Alt-Rechner noch etwas brauchbares zusammen kloppen und verkaufen konnte, gehen auch dem Ende zu. Die Chinesen haben diesen Markt für sich entdeckt und beliefern ihn mittlerweile mit entsprechender Ware der billigsten Machart.
Was das Abfackeln angeht - da könnte ich mir vorstellen das es auf Dauer weniger wird. Gold, Silber und Kupfer sind wohl relativ wirtschaftlich zu recyceln. Bei weiter steigenden Preisen macht es auch in reichen Ländern immer mehr Sinn, das Zeug zu sammeln und zu verwerten.
Bleibt die Frage nach seltenen Erden. Mein subjektiver Eindruck ist, das es angeraten wäre, neben neuen Förderquellen, in die Materialforschung zu investieren um nach besser verfügbaren Alternativen zu suchen.