11.11.2010, 21:02
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Der Vollständigkeit halber <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/opinion/20101118/257680442.html">http://www.de.rian.ru/opinion/20101118/257680442.html</a><!-- m -->
Zitat:Sicherheit und Militärdie zweisitzige JJ-7 ist die Trainerversion der J-7 (besser als MiG-21 bekannt)
China nimmt Kampfjet JJ-7 aus Produktion
20:43 10/11/2010
© RIA Novosti. Мария Чаплыгина
PEKING, 10. November (RIA Novosti).
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Der Vollständigkeit halber <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.de.rian.ru/opinion/20101118/257680442.html">http://www.de.rian.ru/opinion/20101118/257680442.html</a><!-- m -->
Zitat:Luftfahrtmesse: China - mehr als nur ein Copyshop?
Thema: Airshow China 2010 in Zhuhai
17:14 18/11/2010
© RIA Novosti. Maria Tschaplygina
Ilja Kramnik, RIA Novosti
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Bei der Airshow soll die Zukunft der Kooperation in der Luft- und Raumfahrt zwischen den drei größten Staaten Eurasiens bestimmt werden: Russland, Indien und China.
Indien und China hegen große Pläne
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China: Suche nach neuen Technologien
Die Airshow in China ist zwar nicht die Größenordnung wie die Luftfahrtmessen in Le Bourget oder Farnborough, dennoch spielt sie eine gewichtige Rolle. Bei der Messe sind fast 70 Flugzeuge, 600 Unternehmen, darunter die Big Player in der Luftfahrtindustrie, vertreten. Bei der Ausstellung werden jedoch vor allem die Errungenschaften Chinas vorgestellt. In diesem Jahr haben die Chinesen tatsächlich einiges vorzuzeigen.
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Bei der Messe werden die russischen Lieferungen von bordgestützten Su-33-Jägern (SU-27K) bestimmt diskutiert werden. China will einige Maschinen erwerben, um sie zu kopieren. Russland will jedoch nur 20 Kampfjets liefern. Der Grund ist klar: Moskau will Peking nicht dabei helfen, in die Lage zu kommen, russische Technologien gegen eine geringe Summe benutzen zu können, um neues Flugzeug zu bauen. Dagegen bedeutet der Verkauf einer großen Partie die Möglichkeit, einen großen Gewinn einzustreichen und die russische Industrie zu entwickeln.
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China als Copymacht
Bei genauerer Betrachtung der Situation kann man feststellen, dass China einige Erfolge bei der Produktion neuer Flugzeuge erreicht hat. Die Kampfjets des Typs J-10 und J-11 werden in Serie hergestellt – dafür brauchten die Chinesen insgesamt 20 Jahre. Damit die Jets abheben können, ist dennoch ausländische Ausrüstung nötig.
Der Rückstand Chinas in diesem Bereich liegt zwischen 25 und 30 Jahren
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Es bestehen große Zweifel, ob Chinas überhaupt imstande ist, eigenständig einen Kampfjet der fünften Generation zu entwickeln und in Serie herzustellen.
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