18.03.2011, 07:07
Gerade erfahren das ein Ticket von Japan nach Hamburg 8000 Euro kosten kann...
Von Hamburg nach Japan aber nur 400..
Mal wieder viel passiert:
Mal wieder voller Widersprüche.
Angeblich sind 130 Feuerwehrleute vor Ort bzw bereit, 50 Techniker und 20 Freiwillige.
Von Hamburg nach Japan aber nur 400..
Mal wieder viel passiert:
Zitat:01:50 Uhr Die Gruppe der sieben wichtigsten Industriestaaten (G-7) hat sich für eine koordinierte Währungsintervention zur Unterstützung der von Erdbeben, Tsunami und Atomkrise angeschlagenen japanischen Wirtschaft ausgesprochen.
01:50 Uhr Aus den Reaktorblöcken 2, 3 und 4 steigt nach Angaben der japanischen Atombehörde weißer Rauch oder Dampf au[/b]f. Der Grund dafür sei bislang nicht bekannt. Hoffnungsvoll stimmt jedoch die Ankündigung, dass die Versorgung der Reaktoren 1 und 2 mit Strom dank einer neu verlegten Stromleitung am Freitag möglich sein soll. Die Reaktoren 3 bis 6 sollten bis Sonntag wieder an Strom angeschlossen werden, meldet Reuters.
(Hieß es nicht 5 und 6 werden schon gekühlt?)
02:38 Uhr Die japanische Atombehörde geht davon aus, dass sich im Abklingbecken von Reaktor 4 noch immer Kühlwasser befindet. Das ließen Luftaufnahmen vermuten, auf denen die Wasseroberfläche sichtbar sei, meldet Reuters.
02:49 Uhr Zur Kühlung der Reaktoren im havarierten Kraftwerk Fukushima-1 sollen auch am Freitag wieder Wasserwerfer eingesetzt werden, meldet die Nachrichtenagentur Kyodo. Zuvor gab es bereits Meldungen, die Kühlsysteme der Reaktoren 1 und 2 sollten schon am Freitag wieder mit Strom betrieben werden.
03:08 Uhr An einem Gebäude innerhalb des Kernkraftwerks Fukushima-1 wurde eine radioaktive Strahlung von 20 Millisievert pro Stunde gemessen - das ist die bislang höchste gemessene Strahlung dort, sagte ein Tepco-Sprecher.
(Anmerk: Schön wär mal zuwissen welches Gebäude.. )
03:15 Uhr Die japanische Regierung erklärt, wie die nächsten Schritte im Kampf gegen die Katastrophe im AKW Fukushima-1 aussehen sollen. Am Freitagvormittag (Ortszeit) wolle man mit aller Kraft versuchen, die Stromversorgung wieder herzustellen. Am Nachmittag sollen dann die Kühlversuche fortgesetzt werden. Laut Regierungssprecher Yukio Edano prüft die Regierung derzeit, ob auch Reaktor 1 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima-1 von außen mit Wasser gekühlt werden kann.
(Die Leitung is ca 1.5KM lang und paar cm dick.)
03:19 Uhr Die am Kernkraftwerk Fukushima-1 gemessene radioaktive Strahlung sei derzeit nicht so stark, dass sie direkte Gesundheitsschäden hervorrufe, sagt Regierungssprecher Yukio Edano in einer Erklärung.
03:21 Uhr Regierungssprecher Yukio Edano unterstreicht, dass Japan weiterhin auf die Hilfe der US-Regierung setze. Es werde laufend besprochen, wie die USA das Land am besten unterstützen könnten. Damit widerspricht Edano Medienberichten, wonach US-Hilfe abgelehnt worden sei.
03:36 Uhr Am bedenklichsten sei derzeit die Lage in Reaktor 3, sagt Japans Regierungssprecher Yukio Edano. Die Brennstäbe dort könnten teilweise ohne Wasserkühlung sein.
03:40 Uhr Die Flüchtlinge in der Unglücksprovinz Miyagi wurden von den Behörden aufgefordert, auf die benachbarten Präfekturen auszuweichen. Grund sei der akute Platzmangel in den Notunterkünften, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtet.
03:52 Uhr r. Die Polizei sprach am Freitagmorgen (Ortszeit) von 6405 Toten. Außerdem werden den Angaben zufolge noch immer 10.259 Menschen vermisst.
04:58 Uhr Japan bereitet eine neue Bewässerung des havarierten Atomkraftwerks Fukushima-1 vor. [b]Militärhubschrauber und Feuerwehrwagen sind einsatzbereit, um Wasser auf die Reaktoren zu sprühen.
05:03 Uhr Noch immer steigt weißer Rauch aus Reaktor 2. Ein Vertreter der japanischen Behörde für Atomsicherheit sagte, es gebe keine Anzeichen, dass dies nachlasse. Fernsehbilder zeigten ähnlichen Rauch über den Reaktoren 3 und 4, womöglich handle es sich um Dampf. Die Ursache ist bislang noch nicht bekannt.
05:39 Uhr Japanische Ingenieure versuchen immer noch, die Stromversorgung in Fukushima-1 wiederherzustellen.
05:47 Uhr Armee-Hubschrauber sollen zumindest am Freitag nicht erneut zum Einsatz kommen, um die Reaktoren am Unglücks-Atomkraftwerk zu kühlen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/japan...-1.1073729
Mal wieder voller Widersprüche.
Angeblich sind 130 Feuerwehrleute vor Ort bzw bereit, 50 Techniker und 20 Freiwillige.