06.04.2011, 17:39
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Davon abgesehen, natürlich sind ehemalige KSKler, Kampfspäher, Fernspäher oder was auch immer in der Branche aktiv.
Die Problematik die der Truppe und eben vor allem den Spezialisierteren Einheiten dadurch entsteht ist nie verheimlicht worden.
Solche spezialisierten Kräfte können drausen wesentlich mehr verdienen als in der Truppe und entsprechend wird es Abgänger geben.
Allerdings wohl eher weniger zu Sicherheitsunternehmen die öffentlich damit werben müssen Elitesoldaten in ihren Reihen zu haben.
So braucht dann längst nicht jedes Unternehmen wirklich spezialisierte Kräfte und längst nicht jedes Unternehmen ist für entsprechend qualifizierte Interessenten attraktiv.
Wird genug Möglichkeiten geben.
EDIT meint:
Wer sucht der findet. Die Linke im Bundestag ist mitunter doch zu was Nütze. <!-- m --><a class="postlink" href="http://dokumente.linksfraktion.de/drucksachen/19790_1704012.pdf">http://dokumente.linksfraktion.de/druck ... 704012.pdf</a><!-- m -->
Zitat:Meine Fragen an Euch sind Letztenendes: Verfügen diese deutschen Firmen tatsächlich über "Elitesoldaten"?Der Begriff ist mal eben vollkommen unbestimmt. Ein Sicherheitsunternehmen kann damit werben ohne das irgendetwas dahinterstehen muss.
Davon abgesehen, natürlich sind ehemalige KSKler, Kampfspäher, Fernspäher oder was auch immer in der Branche aktiv.
Die Problematik die der Truppe und eben vor allem den Spezialisierteren Einheiten dadurch entsteht ist nie verheimlicht worden.
Solche spezialisierten Kräfte können drausen wesentlich mehr verdienen als in der Truppe und entsprechend wird es Abgänger geben.
Allerdings wohl eher weniger zu Sicherheitsunternehmen die öffentlich damit werben müssen Elitesoldaten in ihren Reihen zu haben.
Zitat:Aus welchen Einheiten werden diese "Elitesoldaten" rekrutiert?"?Prinzipiell wird wohl die ganze kämpfende Truppe als Bewerberpool in Frage kommen. Da dürfte es in der Branche auch ziemliche Qualitätsunterschiede geben, abhängig vom angebotenen "Produkt" wird rekrutiert werden.
So braucht dann längst nicht jedes Unternehmen wirklich spezialisierte Kräfte und längst nicht jedes Unternehmen ist für entsprechend qualifizierte Interessenten attraktiv.
Zitat:Wie schaffen es diese Firmen, sich für Einsätze in Übersee auszurüstenMan wird wohl die nach dem KrWaffKontrG erforderliche Genehmigung einholen oder die Firma übers Ausland laufen lassen.
(Trotz Kriegswaffenkontrollgesetz)?
Wird genug Möglichkeiten geben.
Zitat:Verstoßen die Firmen nicht gegen Aktuelles Gesetz im Grundsatz,Was soll da in Frage kommen? 109h StGB? Die Tätigkeit bei einem privaten Sicherheitsunternehmen ist kein Wehrdienst.
indem Sie ehemalige Soldaten nach Übersee schicken
(Fall Beispiel: Assgard und Einsatz in Afrika)?
EDIT meint:
Wer sucht der findet. Die Linke im Bundestag ist mitunter doch zu was Nütze. <!-- m --><a class="postlink" href="http://dokumente.linksfraktion.de/drucksachen/19790_1704012.pdf">http://dokumente.linksfraktion.de/druck ... 704012.pdf</a><!-- m -->