26.04.2011, 19:23
das erklärt aber nicht warum man ein 7200 t "opv" bauen muss, das ausser piratenjagd eben herzlich wenig kann.
der einzige mögliche vorteil der f-125 wird ihre lange standzeit sein aber in der hinsicht bin ich pessimist und glaube deshalb nicht, das das wirklich so gut funktioniert wie es gewünscht wird. ich hoffe nur, das die verträge ordentliche ersatzzahlungen vorsehen, falls die schiffe eben nicht so intensiv genutzt werden können.
die f-125 kann man eh nicht mehr streichen aber in meinen augen ist das problem auch ehr der verzicht auf diverse fitted for but not with. so bekommen wir jetzt riesen schiffe, die nur auf asym. aufgaben ausgerichtet sind und die man nur schwerlich aufrüsten kann.
nachtrag zu den f-122 ausphasen:
laut dieser gruselliste liegen die f-122 (zusammen) bei 55 mio € materialerhaltungskosten pro jahr. geht man von dem zulauf der f-125 von 2016 bis 2019 aus währen das in summe einsparungen von ca. 350 mio € über die ganze zeitspanne. dazu kommen dann noch betriebs- und perosnalkosten wobei man gerade die personalkosten ja entgegen der aussage in dem dokument nicht zu 100% einsparen kann; viele wird garnicht so entlassen können und ausserdem braucht man ja auch wieder ensprechendes personal für die f-125. viele wird man also irgendwo parken müssen so das kurzfristig kaum gespart wird und mittelfristig vielleicht 50% der personalkosten wegfallen.
großangelegte neubeschaffungen wird man mit der sofortigen ausphasung der f-122 jedenfalls nicht finanzieren können. das wäre dann ehr ein kleiner zuschuss.
der einzige mögliche vorteil der f-125 wird ihre lange standzeit sein aber in der hinsicht bin ich pessimist und glaube deshalb nicht, das das wirklich so gut funktioniert wie es gewünscht wird. ich hoffe nur, das die verträge ordentliche ersatzzahlungen vorsehen, falls die schiffe eben nicht so intensiv genutzt werden können.
die f-125 kann man eh nicht mehr streichen aber in meinen augen ist das problem auch ehr der verzicht auf diverse fitted for but not with. so bekommen wir jetzt riesen schiffe, die nur auf asym. aufgaben ausgerichtet sind und die man nur schwerlich aufrüsten kann.
nachtrag zu den f-122 ausphasen:
laut dieser gruselliste liegen die f-122 (zusammen) bei 55 mio € materialerhaltungskosten pro jahr. geht man von dem zulauf der f-125 von 2016 bis 2019 aus währen das in summe einsparungen von ca. 350 mio € über die ganze zeitspanne. dazu kommen dann noch betriebs- und perosnalkosten wobei man gerade die personalkosten ja entgegen der aussage in dem dokument nicht zu 100% einsparen kann; viele wird garnicht so entlassen können und ausserdem braucht man ja auch wieder ensprechendes personal für die f-125. viele wird man also irgendwo parken müssen so das kurzfristig kaum gespart wird und mittelfristig vielleicht 50% der personalkosten wegfallen.
großangelegte neubeschaffungen wird man mit der sofortigen ausphasung der f-122 jedenfalls nicht finanzieren können. das wäre dann ehr ein kleiner zuschuss.