27.04.2011, 10:19
Die F-125 ist unter anderem ein Führungsschiff und hat lange Stehzeiten auf See unter anderem durch doppelte Besatzung und wartungsärmere Technik. Damit ist sie in der Lage lange, allein oder als Führungsschiff eines Verbandes querschnittliche Aufgaben auszuführen.
Die Vorgänger waren alles spezialisierte Schiffe, die nur eine Aufgabe ausführen konnten (die heute keiner braucht) als Teil eines größeren Verbandes, wobei sie selbst nie den Verband führen konnten. Und außerdem konnten sie nur in der Nähe des eigenen Gebietes oder eigener Heimatbasen sinnvoll operieren, da sie nur wenig Seeausdauer hatten.
Ein Hubschrauberträger, der die Aufgaben der F-125 und zusätzlich die von einigen hier beschriebenen Aufgaben ausführen sollte, wäre ein vielfaches teurer. Außerdem bräuchte man auch mehrere davon (wie von den Fregatten) um die durchgehende Einsatzbereitschaft im Einsatzgebiet sicherzustellen. Soviele Fregatten besitzt die deutsche Marine garnicht, wie sie verschrotten müsste, um sich die Hubschrauberträger leisten zu können.
Die Vorgänger waren alles spezialisierte Schiffe, die nur eine Aufgabe ausführen konnten (die heute keiner braucht) als Teil eines größeren Verbandes, wobei sie selbst nie den Verband führen konnten. Und außerdem konnten sie nur in der Nähe des eigenen Gebietes oder eigener Heimatbasen sinnvoll operieren, da sie nur wenig Seeausdauer hatten.
Ein Hubschrauberträger, der die Aufgaben der F-125 und zusätzlich die von einigen hier beschriebenen Aufgaben ausführen sollte, wäre ein vielfaches teurer. Außerdem bräuchte man auch mehrere davon (wie von den Fregatten) um die durchgehende Einsatzbereitschaft im Einsatzgebiet sicherzustellen. Soviele Fregatten besitzt die deutsche Marine garnicht, wie sie verschrotten müsste, um sich die Hubschrauberträger leisten zu können.