12.09.2011, 12:51
Flugbahn schrieb:@Mondgesicht
Ähnlich wie von dir beschrieben, dachte ich in der Tat an zwei Landeplätze…
und zwar habe ich mir das folgendermaßen vorgestellt
man könnte die beiden Hubschrauber Achtern vom „normalen“ Landeplatz starten und landen lassen
die beiden Hubschrauber, die im Hangar zum Bug hin stehen könnte mithilfe einer Hebebühne/Aufzug, ähnlich die bei Flugzeugträgern durch das per „Schiebedach“ geöffnete Dach auf den Hangar hochhieven und von da aus starten und auch wieder landen lassen …
wenn man sich das Bild hier einer Arleigh-Burke (etwas breiter als der F125 Entwurf) ansieht, dann müsste da auf dem Hangar genug Platz sein um zwei „Schiebedächer“ (einer für jeden Hubschrauber) zu realisieren
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also man könnte damit in derselben Zeit 4 anstatt 2 Hubschrauber in die Luft bringen
Die F 125 ist mit einer Hubschrauber-Verfahranlage geplant, die weitestgehend unter dem Landeplatz arbeitet. Da ist also kein Platz mehr für irgend eine Hebevorrichtung. Ansonsten finde ich die Idee mit 4 Hubschraubern statt 2 nicht schlecht.
ede144 schrieb:In Falle des Getriebes (was das Hauptproblem der K130 war) hat der Zulieferer sogar eindringlich davor gewarnt, das Schiff unter diesen Umständen mit dem Getriebe fahren zu lassen. Die Marine wollte es aber dennoch und das Getriebe ging hochspooky schrieb:@ede144: naiverweise hätte man auch denken können das es kein problem ist ein schiffsgetriebe, eine klimaanlage oder ein füwes zu konstruieren/bauen/programmieren. und mit welchem gesamtzeitverzug rechnet man mittlerweile bei den k130? 7 jahre? und da sprechen wir immer nur von einzelnen subsystemen und von fehlern, die so gravierend sind das die schiffe nichtmal als einsatzfähig erklärt werden können. bei der f-125 müssen dann aber alle systeme nicht nur einen einsatzfähigen zustand erreichen sondern auch so zuverlässig laufen das sie die einsatzfähigkeit 2 jahre lang nicht gefährden. also ich finde da darf man schon sehr skeptisch sein.
Ganz ehrlich, wenn stimmt was ich über die K130 gelesen habe, dann hat man da versucht an der falschen Stelle zu sparen. Wenn man keinen verantwortlichen Projektmanager hat, dann gehen solche Sachen in die Binsen, vor allem wenn man dann technisch an Grenzen geht, einen unerfahrenen Zulieferer nimmt, der viel verspricht mit Power Point Engineering Lösungen verspricht.
