16.09.2011, 22:25
Sehr oft wird von vielen, insbesondere von Soldaten der BW vorgetragen, dass an den Mißständen primär die Politik schuld sei. Man wolle ja durchaus, könne, dürfe aber nicht.
Meiner Ansicht nach ist die BW selbst verfault bis ins Mark, und viele der Probleme sind systeminhärent. Weit vor dem dürfen, fehlt es meiner Meinung nach schon erheblich beim Können:
Wann immer ich mit BW Soldaten zu tun hatte, viel mir immer eine immense geistige Steifheit auf, ein völliges Gefangensein im Status Quo und eine unfassbares Beharren auf erstarrten und längst ihres Sinns beraubten Inhalten.
Es fehlt da in sich selbst jeder Wille zur Veränderung und man schiebt dann die böse Politik gerne vor um die eigenen Defizite zu tarnen. Es wäre so viel mehr möglich als das was da ist. Insbesondere im kleinen Rahmen könnte man das Militärische Handwerk sehr befördern, es fehlt lediglich der Wille dies zu tun (da die eigene Karriere und das Offiziers-Studiums Getue, kurzum dieses ganze verfehlte Selbstverständnis dieser Studenten Soldaten dem vor stehen)
Meiner Ansicht nach ist die BW selbst verfault bis ins Mark, und viele der Probleme sind systeminhärent. Weit vor dem dürfen, fehlt es meiner Meinung nach schon erheblich beim Können:
Zitat:http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...77,00.html
Weniger einsatzfähig und deutlich teurer als andere europäische Armeen: Dieses Bild der Bundeswehr ergibt sich laut "Wirtschaftswoche" anhand von Daten der Europäischen Verteidigungsagentur. Die Ausgaben pro Soldat im Einsatz betragen demnach das Dreifache des EU-Durchschnitts.
Hinter jedem Bundeswehrsoldaten im Einsatz stünden 35 Soldaten und 15 zivile Mitarbeiter in Deutschland im Grundbetrieb und zur Unterstützung, berichtet die "Wirtschaftswoche" weiter. Bei den Franzosen seien es acht Soldaten und zwei zivile Mitarbeiter, bei den Briten neun und vier, EU-weit 16 und vier. Die Ausgaben pro Soldat im Einsatz lägen bei 5,16 Millionen Euro und damit dreimal so hoch wie im EU-Durchschnitt.
Wann immer ich mit BW Soldaten zu tun hatte, viel mir immer eine immense geistige Steifheit auf, ein völliges Gefangensein im Status Quo und eine unfassbares Beharren auf erstarrten und längst ihres Sinns beraubten Inhalten.
Es fehlt da in sich selbst jeder Wille zur Veränderung und man schiebt dann die böse Politik gerne vor um die eigenen Defizite zu tarnen. Es wäre so viel mehr möglich als das was da ist. Insbesondere im kleinen Rahmen könnte man das Militärische Handwerk sehr befördern, es fehlt lediglich der Wille dies zu tun (da die eigene Karriere und das Offiziers-Studiums Getue, kurzum dieses ganze verfehlte Selbstverständnis dieser Studenten Soldaten dem vor stehen)