23.10.2011, 04:48
parabellum:
Selbst die Gebirgsjäger erhalten ja jetzt Boxer (eine Gebirgsjägerstreife fährt heute in den Einsatz mit Boxer, Dingo und Wiesel, ist also genau genommen schon Mechanisierte Infanterie)- im Endeffekt wird fast alle leichte Infanterie bei der BW zumindest zu mittelschweren Kräften entwickelt.
Das wir im Kalten Krieg relativ weniger Hubschrauber hatten, ändert nichts daran, dass wir es heute mit ganz anderen Szenarien, Einsatzgebieten, Gegnern usw zu tun habe. Heute haben wir viel zu wenige Hubschrauber.
Der logistischen Belastung die ein KPz für einen Verband darstellt möchte ich an dieser Stelle die immensen Möglichkeiten desselben gegenüberstellen. Selbst im Einsatzgebiet der BW im Norden gibt es genügend Gelände, wo KPz einsetzbar wären. Diese sind natürlich nicht für den täglichen Dienst und Streifenfahrten vorgesehen, sondern vor allem um Gefechte offensiv zu führen, und abzukürzen. Mit einigen KPz hätte man etliche Gefechte die schon stattgefunden haben erheblich verkürzen können und dann den Gegner auch tatsächlich verfolgen, stellen und vernichten können.
Andere Nationen setzen in Afghanistan KPz mit großem Erfolg ein, und auch der Leopard 2 wird von anderen dort sehr erfolgreich eingesetzt. Gerade weil unsere Feinde in Afghanistan im Schnitt leicht bewaffnet sind, ist die Wirkung eines KPz als Offensivwaffe immens.
Zum PUMA noch abschließend, es wäre natürlich sehr amüsant, wenn sich der PUMA in den USA und in Kanada durchsetzen könnte, und dann die USA eine große Zahl einkaufen würden. Dies könnte und sollte man mit allen Mitteln befördern. Wenn die US Armee, Kanada und die Bundeswehr mit im Endeffekt dem gleichen SPz ausgestatten wären, wäre dies ein immenser Vorteil für beide Seiten, nicht zuletzt auch was die Kosten angeht. Und er könnte dann auch weitere Interessenten in der NATO finden.
Selbst die Gebirgsjäger erhalten ja jetzt Boxer (eine Gebirgsjägerstreife fährt heute in den Einsatz mit Boxer, Dingo und Wiesel, ist also genau genommen schon Mechanisierte Infanterie)- im Endeffekt wird fast alle leichte Infanterie bei der BW zumindest zu mittelschweren Kräften entwickelt.
Das wir im Kalten Krieg relativ weniger Hubschrauber hatten, ändert nichts daran, dass wir es heute mit ganz anderen Szenarien, Einsatzgebieten, Gegnern usw zu tun habe. Heute haben wir viel zu wenige Hubschrauber.
Der logistischen Belastung die ein KPz für einen Verband darstellt möchte ich an dieser Stelle die immensen Möglichkeiten desselben gegenüberstellen. Selbst im Einsatzgebiet der BW im Norden gibt es genügend Gelände, wo KPz einsetzbar wären. Diese sind natürlich nicht für den täglichen Dienst und Streifenfahrten vorgesehen, sondern vor allem um Gefechte offensiv zu führen, und abzukürzen. Mit einigen KPz hätte man etliche Gefechte die schon stattgefunden haben erheblich verkürzen können und dann den Gegner auch tatsächlich verfolgen, stellen und vernichten können.
Andere Nationen setzen in Afghanistan KPz mit großem Erfolg ein, und auch der Leopard 2 wird von anderen dort sehr erfolgreich eingesetzt. Gerade weil unsere Feinde in Afghanistan im Schnitt leicht bewaffnet sind, ist die Wirkung eines KPz als Offensivwaffe immens.
Zum PUMA noch abschließend, es wäre natürlich sehr amüsant, wenn sich der PUMA in den USA und in Kanada durchsetzen könnte, und dann die USA eine große Zahl einkaufen würden. Dies könnte und sollte man mit allen Mitteln befördern. Wenn die US Armee, Kanada und die Bundeswehr mit im Endeffekt dem gleichen SPz ausgestatten wären, wäre dies ein immenser Vorteil für beide Seiten, nicht zuletzt auch was die Kosten angeht. Und er könnte dann auch weitere Interessenten in der NATO finden.