02.11.2011, 20:43
was war denn die bisher schnellste unter wasser erreichte geschwindigkeit eines objektes mit eigenantrieb? 2500m/s halte ich jedenfalls für sehr utopisch.
in dem zusammenhang übrigens ein kleiner ausflug auf wiki:
die schallgeschwindigkeit in wasser liegt grob bei 1500 m/s (abhängig von temperatur, salzgehalt etc.). die wird man so schnell nicht erreichen und damit auch dieses eine problem beim sonar nicht. allerdings gibt es vermutlich hundert andere probleme die den sonareinsatz an bord eines solchen objektes wohl unmöglich machen. (z.b. eigengeräusche und die "gasblase" selbst)
ich kann mir kaum vorstellen, das man viele anwendungen finden wird, bei dem der einsatz der superkavitation technisch machbar und operativ sinnvoll ist.
in dem zusammenhang übrigens ein kleiner ausflug auf wiki:
Zitat:Die Mach-Zahl (Formelzeichen: Ma) ist eine physikalische und dimensionslose Kennzahl der Geschwindigkeit. Sie ist nach dem Physiker und Philosophen Ernst Mach benannt und gibt das Verhältnis von Trägheitskräften zu Kompressionskräften an und reduziert sich auf das Verhältnis des Betrages einer Geschwindigkeit v (bspw. eines Körpers oder eines Fluids) zur Schallgeschwindigkeit c im umgebenden Fluid.
die schallgeschwindigkeit in wasser liegt grob bei 1500 m/s (abhängig von temperatur, salzgehalt etc.). die wird man so schnell nicht erreichen und damit auch dieses eine problem beim sonar nicht. allerdings gibt es vermutlich hundert andere probleme die den sonareinsatz an bord eines solchen objektes wohl unmöglich machen. (z.b. eigengeräusche und die "gasblase" selbst)
ich kann mir kaum vorstellen, das man viele anwendungen finden wird, bei dem der einsatz der superkavitation technisch machbar und operativ sinnvoll ist.