09.11.2011, 12:40
@spooky
Hab mir das ganze angeschaut, laut Defence Industry Daily (http://www.defenseindustrydaily.com/canb...ied-03983/), sind die 3 Mrd. Australische Dollar die inflations- und wechselkursbereinigten Kosten über die gesamte Programmlaufzeit und beinhaltet auch Kosten für das Projektmanagement, risikobedingte Kosten und Infrastrukturmaßnahmen in Vorbereitung für die beiden Schiffe.
Bei beiden Schiffen muss man auch bedenken, dass sie auch zur Subventionierung des australischen Marineschiffbaus dienen, die im Gegensatz zu deutsch, französischen oder spanischen Werften keine Kriegschiffe für den Export bauen.
Hab mir das ganze angeschaut, laut Defence Industry Daily (http://www.defenseindustrydaily.com/canb...ied-03983/), sind die 3 Mrd. Australische Dollar die inflations- und wechselkursbereinigten Kosten über die gesamte Programmlaufzeit und beinhaltet auch Kosten für das Projektmanagement, risikobedingte Kosten und Infrastrukturmaßnahmen in Vorbereitung für die beiden Schiffe.
Bei beiden Schiffen muss man auch bedenken, dass sie auch zur Subventionierung des australischen Marineschiffbaus dienen, die im Gegensatz zu deutsch, französischen oder spanischen Werften keine Kriegschiffe für den Export bauen.
Zitat:hatte die deutsche marine denn 1963 oder 1975 nur für die hälfte ihrer uboote besatzungen?Keine Ahnung, aber sie hat mehr Schiffe und Boote geplant als Personal verfügbar war.
Zitat:die ran hat jedenfalls ein besatzungsproblem und das sollte man zuerst beseitigen (was eben auch geld kostet, da die ran als arbeitgeber wohl recht unatraktiv ist).Man hat nach Bekanntwerden des Personalmangels 3 Mrd. Australische Dollar in die Anwerbung und Halten von Marinepersonal gesteckt.
Zitat:12 u-boote mögen ja dem sicherheitspolitischen umfeld gerecht werden aber wenn ich aktuell nur 2,3 uboote bemannen kann, plane ich doch erstmal nur einen 1:1 ersatz und kümmere mich erstmal um das besatzungsproblem. wenn ich dann meine 6 oder besser noch 8 besatzungen zusammen habe kann ich immer noch ein 2. los auflegen.Wobei der Zulauf des ersten neuen Bootes für 2025 geplant ist, dann müssen sowieso die ersten Boote der Collins-Klasse ersetzt werden.
Zitat:damit das vielleicht funktionieren könnte müßte es doch erstmal eine klare definition der aufgaben der bw/tsk und die entsprechende priorisierung und zeitschienen existieren.Und genau dafür dient die TSK-übergreifende Stabsstelle, zur Planung und Koordinierung.
Zitat:die panzermörser sind ja nunmal nicht wichtiger für die bw weil du oder ich das sagen, das muss ja aus den politischen vorgaben ableitbar und objektiv begründbar sein.Nunja, laut TdM soll die Bundeswehr auch zukünftig zu Operationen verbundener Kräfte fähig sein und im Grundgesetz steht ja auch etwas von "der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf", und die Panzermörserkompanie stellt nunmal die organische Steilfeuerkomponente eines Panzergrenadierbataillons dar, d.h. sie ist eine der Schwerpunktwaffen des Bataillons und bataillonseigen.
Zitat:ne lass mal, die sollte man besser nicht provozieren ;-) *sorry*Da sollte eigentlich "dich" stehen.
Zitat:an der stelle kommen wir glaube ich sowieso nicht weiter. warten wir einfach mal ein paar jahre ab, aktuell basiert das ja sowieso nur auf einem einzigen artikel. imho sollte man da aber nicht zuviel erwarten.Daher habe ich "wie sie jetzt konzipiert ist" geschrieben.