09.12.2011, 19:45
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/security_and_military/20111208/261748442.html">http://de.rian.ru/security_and_military ... 48442.html</a><!-- m -->
Nur so - die Piraten-Abwehr zeigt langsam auf, welche Mächte künftig mit globaler Bedeutung zur See antreten könnten.
Die USA gehören selbstverständlich dazu - und auch Europa, solange Frankreich und GB (wie vor Libyen) eng kooperieren.
Dann wird China immer mehr mit "blue water Ambitionen" gehandelt, aber .... wenn China seinen ersten Träger halbwegs einsatzbereit haben wird, wird er im indischen Ozean auf drei bestens trainierte indische und im pazifischen Ozean auf noch mehr gedrillte US-Carrier-Flotten stoßen.
Und damit steht für mich fest, dass Indien eine deutlich bessere Ausgangsbasis für regionale oder gar globale "power projection" hat als die Chinesen.
Zitat:Russland schickt zum siebten Mal Kriegsschiffe ins Piratengewässerauch wenn Russland inzwischen wieder öfter vor Somalia "Flagge zeigt" - seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat sich Russland nicht mehr richtig erholt und wird sich zumindest im maritimen Bereich auch sehr schwer tun, zur "alten Stärke" zurück zu finden.
Thema: See-Piraterie ufert aus
11:07 08/12/2011
WLADIWOSTOK, 08. Dezember (RIA Novosti).
...
Seit 2008 patrouillieren am Horn von Afrika Marineverbände der Nato und der EU sowie Kriegsschiffe aus Russland und anderen Staaten. Allein die russische Pazifikflotte hat bislang rund 120 Frachtschiffe durch die gefährlichen Gewässer begleitet.
Nur so - die Piraten-Abwehr zeigt langsam auf, welche Mächte künftig mit globaler Bedeutung zur See antreten könnten.
Die USA gehören selbstverständlich dazu - und auch Europa, solange Frankreich und GB (wie vor Libyen) eng kooperieren.
Dann wird China immer mehr mit "blue water Ambitionen" gehandelt, aber .... wenn China seinen ersten Träger halbwegs einsatzbereit haben wird, wird er im indischen Ozean auf drei bestens trainierte indische und im pazifischen Ozean auf noch mehr gedrillte US-Carrier-Flotten stoßen.
Und damit steht für mich fest, dass Indien eine deutlich bessere Ausgangsbasis für regionale oder gar globale "power projection" hat als die Chinesen.