10.01.2012, 21:59
Natürlich würde es den Terror ohne den Islam geben - mit anderen Vorzeichen, aber den gleichen Ursachen.
Die Ursachen spiegeln sich doch auch in dieser Meldung wieder:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nigeria-landesweiter-streik-geht-weiter-11600091.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 00091.html</a><!-- m -->
Und ansonsten darf ich auf einen Artikel der FAZ von heute (Seite 1, print) verweisen. Danach hat ein namhafter Vertreter der kath. Kirche in Nigeria erklärt, das sein "kein religiöser Konflikt". Es gehe vielmehr darum, Nigeria zu spalten - und zwar an seinen ethnischen Grenzen - zumal inzwischen ein Vertreter der südlichen (afrikanischen) Ethnien an der Spitze der RegierungNigerias steht. Dass da der "spalterische Norden" den Islam als Vehikel instrumentalisiert, kann man fast erwarten.
Die Ursachen spiegeln sich doch auch in dieser Meldung wieder:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nigeria-landesweiter-streik-geht-weiter-11600091.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 00091.html</a><!-- m -->
Zitat:Nigeria Landesweiter Streik geht weiterund die sind kurz als massive wirtschaftliche Probleme zu bezeichnen. Ob man da jetzt die Kapitalisten, die Kommunisten oder die Juden oder die Christen, als die Haussa oder die Ibo als Verantwortliche hinstellt, ist sch...egal.
10.01.2012 · Auch am zweiten Tag in Folge dauern in Nigeria die Streiks gegen Benzinpreiserhöhungen an. Die Regierung rief die Millionen Streikenden auf, die Proteste zu beenden.
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Und ansonsten darf ich auf einen Artikel der FAZ von heute (Seite 1, print) verweisen. Danach hat ein namhafter Vertreter der kath. Kirche in Nigeria erklärt, das sein "kein religiöser Konflikt". Es gehe vielmehr darum, Nigeria zu spalten - und zwar an seinen ethnischen Grenzen - zumal inzwischen ein Vertreter der südlichen (afrikanischen) Ethnien an der Spitze der RegierungNigerias steht. Dass da der "spalterische Norden" den Islam als Vehikel instrumentalisiert, kann man fast erwarten.