05.03.2012, 00:29
@Mondgesicht
@Quintus Fabius
Ähem, dann sind die neuen Bataillone halt mit Boxer ausgestattet. Das ändert nichts daran, dass die Verbände luftbeweglich sind, d.h. die Jägertruppe kann statt Transportpanzern auch Transporthubschrauber als Verbringungsmittel nutzen. Wie seit eh und jeh.
Darüber wie die neuaufgestellte Luftlandeaufklärungskompanie aussehen soll, ist bisher noch nichts bekannt. Nur dass die Fernspählehrkompanie zur Aufstellung der Kompanie hergenommen werden sollen. Ob das das Ende für die Fernspäher bedeutet, weiß man nicht. Bis 2015 kann viel passieren.
Ja, der Mist mit den CH-53 ist dem ewigen Gezänkere zwischen den einzelnen TSKs zu schulden. Letztlich gehen die CH-53 zwar dem Heer, aber nicht der Bundeswehr verloren. Auch wenn man befürchten muss, dass die Luftwaffe in ein paar Jahren die CH-53 durch Transportflugzeuge ersetzen will. Heer und Luftwaffe verstehen unter taktischem Lufttransport nunmal zwei ganz verschiedene Sachen.
Insgesamt wird es auf 80 NH-90 und 64 CH-53 rauslaufen, Teile davon an Schulen und in der Umlaufreserve (und wahrscheinlich auch WTD). Also, so schlecht steht Deutschland auch nicht da. Momentan ist ja das größte Problem, dass die UH-1 nicht im Einsatz genutzt werden können. Daher werden die CH-53 am meisten belastet und nebenbei allmählich modernisiert. Im übrigen standen im Kalten Krieg für eine Luftlandebrigade weit weniger Transporthubschrauber zu Verfügung.
Zitat:Was bedeutet "Sperrfähigkeit"?Die Fähigkeit Minensperren anzulegen, d.h. mit Minenwerfern (bisher Skorpion), Minenlegegeräten, mit der Hand oder als Submunition von Artillerieraketen oder Submunitionsbehälter/Streubomben.
@Quintus Fabius
Ähem, dann sind die neuen Bataillone halt mit Boxer ausgestattet. Das ändert nichts daran, dass die Verbände luftbeweglich sind, d.h. die Jägertruppe kann statt Transportpanzern auch Transporthubschrauber als Verbringungsmittel nutzen. Wie seit eh und jeh.
Darüber wie die neuaufgestellte Luftlandeaufklärungskompanie aussehen soll, ist bisher noch nichts bekannt. Nur dass die Fernspählehrkompanie zur Aufstellung der Kompanie hergenommen werden sollen. Ob das das Ende für die Fernspäher bedeutet, weiß man nicht. Bis 2015 kann viel passieren.
Ja, der Mist mit den CH-53 ist dem ewigen Gezänkere zwischen den einzelnen TSKs zu schulden. Letztlich gehen die CH-53 zwar dem Heer, aber nicht der Bundeswehr verloren. Auch wenn man befürchten muss, dass die Luftwaffe in ein paar Jahren die CH-53 durch Transportflugzeuge ersetzen will. Heer und Luftwaffe verstehen unter taktischem Lufttransport nunmal zwei ganz verschiedene Sachen.
Insgesamt wird es auf 80 NH-90 und 64 CH-53 rauslaufen, Teile davon an Schulen und in der Umlaufreserve (und wahrscheinlich auch WTD). Also, so schlecht steht Deutschland auch nicht da. Momentan ist ja das größte Problem, dass die UH-1 nicht im Einsatz genutzt werden können. Daher werden die CH-53 am meisten belastet und nebenbei allmählich modernisiert. Im übrigen standen im Kalten Krieg für eine Luftlandebrigade weit weniger Transporthubschrauber zu Verfügung.