12.05.2012, 00:00
die meisten dinge sind ja schon ausführlich besprochen worden aber aus der damaligen Sicht war es wohl richtig die Atombomben abzuwerfen
1. die UDSSR hat sich nicht von Anfang an(Dez.1941) am Krieg gegen Japan beteiligt obwohl man mit den USA verbündet war und von diesen umfangreiche Waffenleiferungen erhielt-dem japanischen Wüten in china wurde auch tatenlos zugesehen
und dann wollte Stalin die von den USA erlegte Beute kassieren
man musste ihm einfach zuvorkommen!
2.die Japaner waren eigentlich schon nach der Seeschlacht bei den Marianen besiegt und haben trotz der verheerenden Luftangriffe auf ihre Städte durch B-29 (bei denen übrigens nicht nur zivilisten getötet wurden sondern auch die Industriekapazität stark getroffen wurde) nicht kapituliert
3.die US-verluste bei Landungsoperationen auf japanisch besetzte Inseln waren durchwegs hoch(Okinawa ca 10.000 Mann) und eine Landung auf dem japanischen Festland wurde mit der bereits beschriebenen Zahl von 500.000 Toten auf alliierter Seite hochgerechnet-wer kann so eine Zahl rechtfertigen ?
4. die Japaner waren damals auch nicht für die humane Behandlung ihrer Gegner berühmt
wie bereits beschrieben sind sie auch heute bei Chinesen und Koreanern nicht sooo beliebt-moralische Bedenken scheiden also aus
aus heutiger Sicht kann man den USA dankbar sein die Auswirkungen von Atomwaffen praktisch dargestellt(auch die Langzeitwirkung durch Verstrahlung) zu haben sonst wäre es im Koreakrieg oder spätestens bei der Kubakrise zum Atomwaffeneinsatz von beiden Seiten(mit erheblich mehr Bomben ) gekommen
die japanischen Zivilisten wären auch durch konventionelle Bombenangriffe gestorben -siehe Angriffe auf Tokyo, etc...
Die Schuld liegt also bei den Japanern die eine rechtzeitige Kapitulation in aussichtsloser Lage verzögert haben und der UDSSR welche die USA und GB(war mit der Fernostflotte am Pazifikkrieg beteiligt) unter Zugzwang gebracht haben
1. die UDSSR hat sich nicht von Anfang an(Dez.1941) am Krieg gegen Japan beteiligt obwohl man mit den USA verbündet war und von diesen umfangreiche Waffenleiferungen erhielt-dem japanischen Wüten in china wurde auch tatenlos zugesehen
und dann wollte Stalin die von den USA erlegte Beute kassieren
man musste ihm einfach zuvorkommen!
2.die Japaner waren eigentlich schon nach der Seeschlacht bei den Marianen besiegt und haben trotz der verheerenden Luftangriffe auf ihre Städte durch B-29 (bei denen übrigens nicht nur zivilisten getötet wurden sondern auch die Industriekapazität stark getroffen wurde) nicht kapituliert
3.die US-verluste bei Landungsoperationen auf japanisch besetzte Inseln waren durchwegs hoch(Okinawa ca 10.000 Mann) und eine Landung auf dem japanischen Festland wurde mit der bereits beschriebenen Zahl von 500.000 Toten auf alliierter Seite hochgerechnet-wer kann so eine Zahl rechtfertigen ?
4. die Japaner waren damals auch nicht für die humane Behandlung ihrer Gegner berühmt
wie bereits beschrieben sind sie auch heute bei Chinesen und Koreanern nicht sooo beliebt-moralische Bedenken scheiden also aus
aus heutiger Sicht kann man den USA dankbar sein die Auswirkungen von Atomwaffen praktisch dargestellt(auch die Langzeitwirkung durch Verstrahlung) zu haben sonst wäre es im Koreakrieg oder spätestens bei der Kubakrise zum Atomwaffeneinsatz von beiden Seiten(mit erheblich mehr Bomben ) gekommen
die japanischen Zivilisten wären auch durch konventionelle Bombenangriffe gestorben -siehe Angriffe auf Tokyo, etc...
Die Schuld liegt also bei den Japanern die eine rechtzeitige Kapitulation in aussichtsloser Lage verzögert haben und der UDSSR welche die USA und GB(war mit der Fernostflotte am Pazifikkrieg beteiligt) unter Zugzwang gebracht haben