15.06.2012, 04:49
Zitat:Das ist doch nur eine Frage ob sie von einer grösseren Nation unterstützt werden. ...aber das ist theoretisch machbar, wenn man die nötige Unterstützung hat
Das ist überhaupt für die Frage der Partisanenbekämpfung die entscheidende Frage. Der primäre Faktor für den Erfolg
einer Partisanengruppe ist die Unterstützung durch eine Dritte Macht. Wenn man im Partisanenkrieg siegen will, muß
man daher solche Unterstützung verhindern oder ausschalten. Die Unterstützung durch eine Dritte Macht ist für den
Erfolg der Partisanen sogar viel wichtiger als die Unterstützung durch die Zivilbevölkerung !
Warum aber sollte beispielsweise die VR China in Zentralasien radikale Islamisten unterstützen? Das würde keinerlei Sinn ergeben (Uigurenfrage, Xianjiang, chinesische Pläne in Kirgistan, Tadschikistan, Kasachstan usw). Und genau aus diesem Grund unterstützen die Chinesen die Feinde dort zur Zeit auch nicht.
Zitat:Früher hatten sie Stinger und putzten die russischen Kampfhelis vom Himmel.
Der Einfluss der Fliegerfäuste im Sowjetisch/Afghanischen Krieg wird im Westen heillos überschätzt. Es wurden nicht einmal viele Helis damit abgeschossen. Die primäre Wirkung war, dass die Sowjets ihre Taktiken ändern mussten, und ihre Beweglichkeit die vorher mit Helis sehr groß war, dadurch eingeschränkt wurde.
Im weiteren ist das ein perfektes Beispiel dafür, wie sehr die Qualität des Partisanenkrieges beim Feind nachgelassen hat. Die Partisanen damals waren sehr viel besser, und auch sehr viel besser bewaffnet als sie es heute sind! Mit den Feinden von damals würden wir heute nicht mehr fertig werden.
Zitat:Nö, das ist schlicht falsch. Bis man in Pakistan eine atomare Interkontinentalrakete abwehren kann
Ich sprach von Waffen die man im Partisanenkrieg einsetzt, insbesondere sprache wir beide von Schützenwaffen, also waffen der Infanterie. Interkontintentalraketen mit Atomwaffen sind keine Systeme, die man zur Partisanenbekämpfung einsetzt.
Zitat:Das würde ich nicht mal abstreiten, aber das kostet dich unglaublich viel eigenes Blut. Da müsstest du eine Legion wie die Franzosen haben, wo es egal ist ob 10'000nde "eigene" draufgehen. Sind wir wieder bei der Durchführbarkeit von Infanterieeinsätzen im grossen Stil / das bei der heutigen Presselandschaft.
Eine erfolgreiche Partisanenbekämpfung kostet schlicht und einfach Blut. Blut ist Zeit. Zeit ist Blut. Zeit ist die Währung des Partisanenkampfes. Wenn wir zu Infanterieeinsätzen im grossen Stil nicht in der Lage sind, dann sind wir zur Partisanenbekämpfung nicht in der Lage. Im weiteren müssten dazu keineswegs 10 000nde eigene drauf gehen. Zur Zeit gehen aber ja nicht mal ein paar hundert eigene drauf, und alles unter ein paar Hundert Mann Verlusten pro Jahr ist kein ernsthaftes militärisches Geschehen.
Anbei: Die Fremdenlegion hat heute inzwischen weniger Kampfeinsätze als die Bundeswehr, itzo laß mich lachen.
Zitat:Im Irak kommen ja jetzt die Methoden zu Tage wie man die Informationen beschafft hat, mit welchen Gräueln die Infanterie sich am Boden durchschlägt. Früher kam ja nix ans Tageslicht / war die Presse eigentlich ausgeschlossen.
Was den für Gräuel?! Da war nichts, was nicht absolut üblich und typisch wäre. Eher ist man viel zu weich vorgegangen, insbesondere auch beim Thema Informationsverschaffung.
Im weiteren war die Presse früher weniger ausgeschlossen als sie es heute ist. In Vietnam aber auch beispielsweise in Malaysia oder Rhodesien war die Presse viel freier als sie es heute ist. Und die Folgen der Pressearbeit waren früher ebenfalls gegeben, so wurde Rhodesien ja aufgrund der besagten Pressearbeit international isoliert bis dahin, dass die rhodesischen Sportler nicht mehr bei Olympia teilnehmen durften. Die Folgen der Pressearbeit für die Frage des Vietnamkrieges sollten die ebenfalls geläufig sein.
Heute hingegen hat es die Presse deutlich schwerer, wird die Frage der Wahrheit deutlich irrelevanter gegenüber dem Marketing, und dem was von der Öffentlichkeit als vermutlich wahr wahrgenommen wird. Heute ist viel wichtiger als die Wahrheit, ob die Bevölkerung etwas als wahr glaubt. In der Folge dessen wird die Realität immer mehr dekonstruiert. Die Bevölkerung ist daher nicht aus tatsächlichen Ereignissen oder Gründen gegen einen Partisanenkrieg, sondern aufgrund ihrer Sozialkulturellen Grundströmung, die von der Presse bedient wird.
Im Endeffekt ist das eine Frage von Henne und Ei. Nicht die Presse macht die Bevölkerung kriegsmüde und schwach, sondern eine schwächliche, weinerliche und kriegsmüde Bevölkerung wird von der Presse bedient und kriegt zu hören, was sie hören will.
Zitat:Du kannst dich nicht verhalten wie du es möchtest, da irrst du dich gewaltig.
Das propagiere ich ja auch nicht. Ich propagiere miltärische Stärke. Was darüber hinaus jeweils im Einzelfall getan werden muss, ergibt sich aus dem Einzelfall.
Ich propagiere nicht, dass man sich verhalten soll wie man will, sondern man muß sich in jedem ganz bestimmten Fall auf eine jeweils ganz bestimmte Weise verhalten. Und diese ist nicht überall gleich. Es kann, wie beispielsweise im Partisanenkrieg im Oman absolut sinnvoll sein, sich gegenüber der Zivilbevölkerung stark zurück zu halten und diese mit Wohltaten zu überschütten.
Es kann sogar deine Strategie des indirekten Ansatzes (Bodenkräfte aus dem jeweiligen Land die dann durch uns nur subtil und indirekt unterstützt werden (Luftangriffe, Drohnen, Sondereinheiten) völlig richtig sein. Aber ob so etwas dann richtig ist, ergibt sich nicht aus allgemeinen Axiomen, den solche gibt es nicht. Es ergibt sich nur aus der ganz spezifischen, besonderen Situation.
In vielen Fällen aber werden weder "hearts and minds" noch indirekter Ansatz zu einem Sieg führen. Und selbst wo diese zum Sieg führen, müssen sie durch Militärische Stärke am Boden unterfüttert werden.
Der Partisanenkrieg im Oman ist beispielsweise eigentlich ein Musterbeispiel für deine Strategischen Ansätze. "Hearts and Minds", indirekter Ansatz (unterstützung nur aus der Luft und durch die SAS und wenige andere Einheiten) usw usf
Den Sieg aber hat im Kern tatsächlich der Umstand gebracht, dass man die Grenze zum Jemen dicht gekrieg hat und das Einsickern der Partisanen aus dem Jemen in die Küstengebirge ! militärisch ! hat unterbinden können. Die Unterstützung durch die Dritte Partei fiel damit weg, der Rest der Partisanen wurde durch die SAS und einheimische leichte Infanterie, primär am Boden durch unkonventionelle und hochagressive Infanteriekämpfe schlicht und einfach vernichtet.
Zitat:Angesicht zu Angesicht kämpfen schürt den grössten Hass
Von den praktischen Erfahrungen der letzten Jahre kann ich dir versichern, dass der größte Hass zur Zeit durch die Luftangriffe ausgelöst wird, gerade wegen des Ohmachtsgefühls und der dabei entstandenen Kollateralschäden. Wo beispielsweise Briten und Kanadier heftige Bodengefechte geführt haben, sind sie bei der Zivilbevölkerung deutlich besser angesehen als wo die Amis gebombt haben. Krieg von Angesicht zu Angesicht schürt weniger Hass, wenn er von zumindest von einer Seite professionell und ohne Hass geführt wird.
Die Zivilbevölkerung in den Kampfgebieten hat vor Kugeln nur wenig Angst. Die fürchten am meisten Bomben und dass wir sie aus der Luft mitvernichten. Die Mitvernichtung am Boden hingegen löst weniger Angst und damit weniger Hass aus, weil wir durch eigene Verluste und eigenes Blut in den Ehrvorstellungen dieser Völker und deren Werten und Normen unser Handeln legitimieren. Bomben und Drohen hingegen werden als Gipfel der Demütigung und illegitim wahrgenommen. Dieser Mechanismus war und ist beispielsweise einer der Hauptgründe, warum die Amis im letzten Jahr unter Patreus und jetzt Allen krampfhaft versucht haben, auf weitere Bombenangriffe zu verzichten.
Zitat:Nicht wenn du nur dort mit der Infanterie eingreifst, wo die Zivilbevölkerung klar hinter dir steht.
Das ist aber in fast allen Fällen nie der Fall. Die Zivilbevölkerung gerade der Dritte Welt Länder wird NIE klar hinter dir stehen, nirgends. Die stehen auch nicht klar hinter dem Feind. Die sind sehr ambivalent. Es ist absolut typisch für diese Länder, dass die absolute Mehrheit der Zivilbevölkerung größtmögliche Doppelmoral an den Tag legt. Das pflanzt sich in alle Bereiche der Kultur dieser Länder hinein (bspw der Umgang mit Homosexualität in Afghanistan etc)
Doppelmoral, Opportunismus, moralische Ambivalenz und eine unklare Haltung sind fast überall absolut vorherrschend. Es gibt hier kein Weiß und Schwarz, alle sind schön mittelgrau. Das ist gerade der entscheidende Punkt.
Zitat:Ich sag dir, wenn die Zivilbevölkerung (beide) nicht klar hinter dir steht, dann wird das nicht aufgehen
In den Ländern in denen wir zur Zeit kämpfen, steht die Zivilbevölkerung NIE klar hinter mir. Egal was ich tue. Sie steht auch nicht klar hinter dem Feind.
Sie schließt sich dort uns oder dem Feind an, wo wir oder Feind militärisch so ausreichend stark sind, dass wir Gelände tatsächlich kontrollieren. Da du diesen Umstand, diesen Fakt schon vom Ansatz her nicht verstehst, werden wir natürlich nie auf einen Punkt kommen.
Du versuchst die Zivilbevölkerung für dich zu gewinnen ("hearts und minds"). Das kann ein Ansatz sein, aber in den Ländern wo wir zur Zeit kämpfen, kannst du noch so viel für die Zivilisten tun, die werden dir keinerlei echte Dankbarkeit entgegen bringen, solche allenfalls heucheln, aber eher noch werden sie gierig nach mehr plärren ohne jede Gegenleistung.
Zitat:Die Infanterie selbst ist unfassbar langsam und hat den Überblick eines Maulwurfs. Du heroisierst deine Truppengattung.
Statt DIE wäre es richtiger, wenn du UNSERE schreibst. Infanterie kann sehr schnell sein, und kann den besten Überblick haben. Das unsere Karikatur einer Infanterie dies nicht kann, ändert nichts daran, dass sie es im Partisanenkrieg können müsste und sollte.
Musterbeispiel Rhodesien: die rhodesische Infanterie zählte zu den schnellsten Verbänden die jemals unterwegs waren. Und die Bodenaufklärung durch rhodesische Einheiten übertraf bei weitem alle Luftaufklärung.
Zitat:Du könntest überall Sprengfallen aufstellen und per Handy zünden
Handys kann man höchst leicht stören und Handynetze ausschalten.
Der Witz ist, dass die BW selbst wenn sie im Kampfeinsatz weiß, dass der Gegner handys anstelle von Funk benutzt, die Handynetze selbst dann nicht abgeschaltet werden.
Im weiteren könnten und sollten auch wir Minen einsetzen und damit den Gegner angreifen.
Zitat:Erfahr ich dass in umliegenden Dörfern Razzien durchgeführt werden, verbundle ich an ein paar Orten ordentlich Sprengstoff. Dann lass ich es mal schön krachen wenn du observieren gehst. Zu befürchten hab ich ja nix, ich hab ja nur ein Handy in der Hand.
Das lässt sich so leicht mittels Technik verhindern, dass bereits jetzt die Neo-Taliban auf andere Zündmechanismen umsteigen. Zunehmend zum Beispiel zur Zeit auf Kabelzündung bzw auf klassische Minen ohne Fernzündung usw
Die Verminung von Dörfern durch die Taliban hat auch schon stattgefunden, den auch jetzt werden Razzien durchgeführt. Wo das stattfand, hat das uns keineswegs ganze Züge gekostet, nicht mal die ANA hat das ganze Züge gekostet.
Natürlich sind Sprengfallen ausgesprochen lästig und verursachen Verluste, sie sind aber kein unüberwindbares Zaubermittel.
Im weiteren würde ich mich gar nicht so sehr auf die Dörfer fixieren. Du machst da den gleichen Denkfehler wie die Millitärs vor Ort auch. Der Raum zwischen den Dörfern ist viel wichtiger. In diesem Raum zwischen den Dörfern muß man den Feind jagen, überfallen und aus dem Hinterhalt auslöschen. Dadurch wird der Feind unbeweglich, sitzt fest. Nimmt man Partisanen ihre Beweglichkeit, bricht ihr Nachschub zusammen, der Kampf geht dann für sie verloren.
Zitat:Wobei ich bei den US-Truppen da nicht so grosse Mankos sehe. Da haben viele eine überlegene Nachtkampfausrüstung, Kevlarwesten u.s.w..
und dazu lediglich M4 Karabiner und SAW ...
Bei der US Infanterie fehlt es:
1 am handwerklichen Können der Infanteristen.
2 die Infanterie ist zu schwer beladen, vom Gewicht her schleppt sie zu viele Kilogramm je Mann die nichts zur Feuerkraft
beitragen, man hat zu viel Ausrüstung die nicht schießt !
3 gerade die US Schützenwaffen sind zum Teil heillos veraltet, störranfällig und schwach
4 die US Infanterie versteht sich selbst schon gar nicht als eigene Waffe, sondern operiert schon seit dem Ersten Weltkrieg
sehr steif innerhalb des Infanterie-Artillerie Systems. Dieser Verbund bringt im konventionellen Krieg bei eigener Überlegenheit durchaus viel, greift aber eben gerade im Partisanenkrieg nicht. Die US Infanteriedoktrin ist daher für den Partisanenkrieg schicht und einfach ungeeignet.
Die US Doktrin des Feuerverbundes Infanterie-Artillerie (heute entsprechend Luftnah) hat zu einer immer weiteren Schwächung der US Infanterie geführt.
Bei den US Truppen muß man natürlich im Gegenzug anmerken, dass die USA über numerisch starke Sondereinheiten verfügen und dass diese durchaus als Infanterie brauchbar sind. Die USA haben damit zumindest mehrere tausend Mann der Special Forces, die im Schnitt eine gute bis sehr gute Infanterie darstellen und die im Gegensatz zur normalen US Infanterie auch gute Schützenwaffen haben.
Von diesen insgesamt um die 10 000 Mann der Special Forces werden jedoch nur geringe Anteile zusammen gleichzeitig eingesetzt, auf dem Höhepunkt 2001 gerade mal um die 2000 Mann insgesamt. Wenn man sich nun ansieht, was diese Anzahl aber tatsächlich geleistet hat, dann ist das geradezu ein Musterbeispiel, ein Beweis für meine Ausführungen.
Gerade mal ein paar Hundert US Special Forces die als leichte Infanterie kämpfen haben im Endeffekt mit Abstand vor allen anderen Waffengattungen am meisten Feinde getötet, dem Feind am meisten zugesetzt, den Feind als einzige Einheit tatsächlich aus Gebieten vollständig vertrieben, tatsächlich die Zivilbevölkerung in bestimmten Gebieten hinter sich gebracht.
Diese Kampfweise als leichte Infanterie durch die US Special Forces wie auch deren Ausrüstung entsprechen dem, was ich propagiere. Und wenn die USA mehrere Tausend Mann solcher leichter Infanterie aufstellen können, dann sollten wir das auch können. Man könnte das sogar noch weiter ausweiten, was in den USA auch möglich wäre. Die USA könnten diese Zahl leicht verdreifachen, dass scheitert im Endeffekt nur am Widerstand der verbohrten, ultrakonservativen militärischen Führer, die aus ihren tradierten Denkmustern nicht ausbrechen können. Noch im Krieg gegen den Irak leisteten ranghohe US Militärs jede nur denkbare Form des Widerstandes gegen den Einsatz der Special Forces, mit der Begründung, dass diese als Truppe nicht kontrollierbar seien und es ihnen an Disziplin fehlen würde (als Aussage an Absurdität nicht zu übertreffen!)
Und auch heute wieder in Afghanistan werden die Special Forces behindert, eingeschränkt, zu wenig und in zu geringen Zahlen eingesetzt, aufgrund der Betonköpfe, Wehrbeamten und Bürokraten, die vom Schreibtisch aus mittels der Mittel der vernetzen kriegsführung den Krieg besser zu führen zu glauben wissen. Die hervorragende, unkonventionelle und hochagressive Kriegsführung des ersten Kriegsjahres wurde durch diese konventionellen Militärs regelrecht erstickt.
Von der Bundeswehr ganz zu schweigen. Das ist ja ohnehin größtenteils keine ernsthafte Armee mehr. Wir wollen Partisanbekämpfung durchführen und schaffen das Jägerregiment 1 (luftbeweglich!) und die Fernspäher ab, weil man die Zitat:
Verteidigungsminister: in einem modernen Einsatz zur Friedenssicherung nicht brauchen kann ......
Zitat:Heute kann jeder Sprengfallen bauen, dank Internet kanns jeder nachlesen. Es kann jeder ein Handy bedienen, die können sich gegenseitig und frühzeitig informieren, die brauchen in jedem Kaff nur einen Verbündeten der unauffällig beobachtet. Die Möglichkeiten für die Partisanen haben sich deutlich verbessert.
Damals konnte auch jeder Sprengfallen bauen und dank sowjetischer und nordkoreanischer Militärausbilder konnten die das damals sogar besser als die es heute können. Damals hatten die hervorragende Funkgeräte, die viel weniger störranfällig waren als die Handys heute und die man viel weniger leicht abhören und orten konnte (SIGINT war damals viel schwieriger als heute).
Die Amis machen übrigens auch SIGINT über die Handys weshalb die Taliban dort wo die US Streitkräfte operieren keine Handys mehr verwenden.
Wenn man sich nun noch vor Augen hält, dass die Unterstützung durch Drittte Mächte heute nicht mehr die Qualität hat wie früher, die Partisanen also heute statt Stinger Raketen von den USA und US Militärausbildern nur noch pakistanische G 3 Klone und mehr oder weniger taugliche Kriegsfreiwillige Deutschtürken bekommen, dann kann ich deine Auffassung dass sich die Bedingungen deutlich verbessert hätten nicht teilen. (noch mal ganz abgesehen von unseren heutigen Möglichkeiten: nachtsichtgeräte, satelliten, sigint, drohnen usw usf)
Die Bedingungen für die Partisanen haben sich heute drastisch verschlechtert. Die militärische Qualität des Partisanenkampfes ist deshalb ja auch deutlich gesunken !