23.06.2012, 21:06
An Quintus Fabius:
Das mit der Rhodesischen Armee würde mich sehr interessieren. Da einzige was ich herausgefunden habe, dass es 5 Brigaden und eine Brigade mit den Spezialeinheiten gab (SAS und Scouts). Das die Rhodesier nie mehr als 4'000 Mann aufgeboten haben hat mich überrascht, ich bin von mehr ausgegangen. Aber wenn man berücksichtigt das damals 200'000 Weisse und 6'000'000 Schwarze im Land lebten, kann das wieder in Relation gebracht werden.
Ich hatte bisher angenommen das der schwarze Widerstand die Farmen angriff und dadurch es ein Verzetteln der Kräfte kam und das Embargo den Rest gab. Das nicht einmal Südafrika half, das in einer ähnlichen Situation steckte. Auf alle Fälle hatten die SAS-Einheiten aus beiden Ländern mit den Briten in Malaysia gekämpft und dort ihre Erfahrungen gemacht welche ihnen dann im eigenen Kampf dienten.
Gibt es gute Quellen über den Krieg im Südlichen Afrika in deutscher Sprache?
Nun mein eigener Beitrag zur Aufstandsbekämpfung: Aufklärung ist für mich das A und O. Aber was nützt es mir wenn die Nato-Truppen in ihren Stützpunkten hocken, statt den Gegner mit leichter Infanterie bekämpfen und zwar Tag und Nacht. Der grösste Fehler der Nato war, nachdem man mit Bombern und Spezialeinheiten und der Nordallianz die Taliban vertrieben hatte, zu früh mit der Jagd auf die Untergetauchten aufgehört wurde.
Die Nato hätte nie nach Afghanistan gehen sollen und im grossen Stil Truppen einsetzen dürfen, denn jeder hat hier verloren und dass mit einem völlig untauglichen Konzept. Sich einlassen in archaische Verhältnisse, Stammesdenken wie vor 2000 Jahren, von Frauenrechten reden wo der Bruder seine Schwester für € 2'000 verkauft oder Mädchen an 70 jährige verheiratet wurden. Aber warum sind die Taliban wieder erstarkt? Weil die Nato sich auf Leute stützte, welche Korupt und unfähig waren? Und die Pakistaner hätte ich schon lange keine Kredite mehr gegeben. Punkt Basta
Das mit der Rhodesischen Armee würde mich sehr interessieren. Da einzige was ich herausgefunden habe, dass es 5 Brigaden und eine Brigade mit den Spezialeinheiten gab (SAS und Scouts). Das die Rhodesier nie mehr als 4'000 Mann aufgeboten haben hat mich überrascht, ich bin von mehr ausgegangen. Aber wenn man berücksichtigt das damals 200'000 Weisse und 6'000'000 Schwarze im Land lebten, kann das wieder in Relation gebracht werden.
Ich hatte bisher angenommen das der schwarze Widerstand die Farmen angriff und dadurch es ein Verzetteln der Kräfte kam und das Embargo den Rest gab. Das nicht einmal Südafrika half, das in einer ähnlichen Situation steckte. Auf alle Fälle hatten die SAS-Einheiten aus beiden Ländern mit den Briten in Malaysia gekämpft und dort ihre Erfahrungen gemacht welche ihnen dann im eigenen Kampf dienten.
Gibt es gute Quellen über den Krieg im Südlichen Afrika in deutscher Sprache?
Nun mein eigener Beitrag zur Aufstandsbekämpfung: Aufklärung ist für mich das A und O. Aber was nützt es mir wenn die Nato-Truppen in ihren Stützpunkten hocken, statt den Gegner mit leichter Infanterie bekämpfen und zwar Tag und Nacht. Der grösste Fehler der Nato war, nachdem man mit Bombern und Spezialeinheiten und der Nordallianz die Taliban vertrieben hatte, zu früh mit der Jagd auf die Untergetauchten aufgehört wurde.
Die Nato hätte nie nach Afghanistan gehen sollen und im grossen Stil Truppen einsetzen dürfen, denn jeder hat hier verloren und dass mit einem völlig untauglichen Konzept. Sich einlassen in archaische Verhältnisse, Stammesdenken wie vor 2000 Jahren, von Frauenrechten reden wo der Bruder seine Schwester für € 2'000 verkauft oder Mädchen an 70 jährige verheiratet wurden. Aber warum sind die Taliban wieder erstarkt? Weil die Nato sich auf Leute stützte, welche Korupt und unfähig waren? Und die Pakistaner hätte ich schon lange keine Kredite mehr gegeben. Punkt Basta