21.08.2012, 17:03
Dass der Westen, gerade die USA, nach all den beispiellosen Verfehlungen immer noch die Strategie verfolgt, die ethische Ebene bei der Konfliktführung zu betonen?! Kein anderer Player kämpft seit 2001 so aktiv in der Region in sehr ähnlichen Konflikten, wie jenen in Syrien. Übrigens mit ideologisch sehr ähnlicher, teils identischer Gegnerschaft. Die NATO kämpft dort mit einer ganz erheblich größeren effektiven Zerstörung UND nicht zuletzt mit nachweislich gefälschten Vorwänden. Sie haben sich diese Kriege in denen sie kämpfen aus freien Stücken ausgesucht. Sie haben sogar die Medien mit gefälschten Informationen manipuliert, um Strukturen bestimmter Länder zerstören zu können. Die Aktivitäten in Afghanistan, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen oder Irak haben am Ende nichts als verbrannte Erde, Missbildungen und zwielichtige Geschäftsleute hinterlassen.
Für die wirtschaftlichen Vorteile westlicher Treibstoff-Unternehmer wurden nicht "nur" 25.000 Menschen getötet wie in Syrien bisher, sondern mindestens 250.000(!) Menschen. Die überwiegende Mehrheit der Opfer waren und sind nach wie vor Zivilisten und die zivile Infrastruktur.
Und auch heute sind es wieder NATO Staaten und ihre verbündeten Diktaturen, die alles tun um nun Chaos in Syrien zu verursachen, um ein anderes Unrechtsregime (jenes in Israel), zu schützen.
-> Jetzt kommen sie wieder mit vermeintlichen Chemiewaffen und einem bösen Vorzeige-Diktator? :lol:
Für die wirtschaftlichen Vorteile westlicher Treibstoff-Unternehmer wurden nicht "nur" 25.000 Menschen getötet wie in Syrien bisher, sondern mindestens 250.000(!) Menschen. Die überwiegende Mehrheit der Opfer waren und sind nach wie vor Zivilisten und die zivile Infrastruktur.
Und auch heute sind es wieder NATO Staaten und ihre verbündeten Diktaturen, die alles tun um nun Chaos in Syrien zu verursachen, um ein anderes Unrechtsregime (jenes in Israel), zu schützen.
-> Jetzt kommen sie wieder mit vermeintlichen Chemiewaffen und einem bösen Vorzeige-Diktator? :lol: