11.09.2012, 01:43
Bundesrechnungshof wie Spiegel haben zum einen keine Ahnung von modernen Infanteriewaffen oder ihrer Verwendung. Die BW allerdings auch nicht. Zum anderen geht es hier auch um (wirtschafts)politische Fragen, wie immer wenn es um die Beschaffung von Waffen geht. Der einzig wahre Satz in diesem Artikel ist:
Allgemein ein paar Fakten:
Das G 36 hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Für seine relativ geringen Kosten bietet es recht viel. Es ist/war daher eine gute Interimslösung und sollte nun zu einem ganz neuen Konzept hin führen.
Das G 3 ist hingegen ein veraltetes System und wird auch durch Kampfwertsteigerung keine moderne Schützenwaffe,
hier möchte ich auf die Erfahrungen der Norweger verweisen.
Das HK 417 zu beschaffen wäre nun wiederum ein Fehler, für so viel Geld bekommt man inzwischen besseres bzw es gibt
bereits deutlich bessere Systeme.
Mondgesicht:
Summa Summarum also 1150 Euro je 1 G 3 für die Kampfwertsteigerung? Bei einer so großen Summe könnten und sollten wir bereits ganz neue Waffen beschaffen können.
Zitat:Ein seit Jahren angestrebtes Gesamtkonzept für den Handwaffeneinkauf, so der Bericht, habe die Truppe nie erstellt.
Allgemein ein paar Fakten:
Das G 36 hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Für seine relativ geringen Kosten bietet es recht viel. Es ist/war daher eine gute Interimslösung und sollte nun zu einem ganz neuen Konzept hin führen.
Das G 3 ist hingegen ein veraltetes System und wird auch durch Kampfwertsteigerung keine moderne Schützenwaffe,
hier möchte ich auf die Erfahrungen der Norweger verweisen.
Das HK 417 zu beschaffen wäre nun wiederum ein Fehler, für so viel Geld bekommt man inzwischen besseres bzw es gibt
bereits deutlich bessere Systeme.
Mondgesicht:
Summa Summarum also 1150 Euro je 1 G 3 für die Kampfwertsteigerung? Bei einer so großen Summe könnten und sollten wir bereits ganz neue Waffen beschaffen können.