30.09.2012, 04:18
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?f=12&t=3875&p=158205#p158205">viewtopic.php?f=12&t=3875&p=158205#p158205</a><!-- l -->
Wozu und warum? Die Kosten sind im Verhältnis zur Leistung völlig aus dem Ruder gelaufen. Der Tiger hat immer noch technische Probleme. Er wird jetzt in Afghanistan nicht mal ernsthaft eingesetzt sondern nur mal erprobt, um zu sehen ob er dort überhaupt funktioniert. Das System ist zudem überflüssig, nur eine Spielerei ohne echte Zukunft. Vergleichbar der Kavallerie ab 1870.
Manchmal muß man einfach wissen, wann man abspringt, sich zurück zieht, sich auf andere, wichtigere Dinge konzentriert. Bei der Bundeswehr fehlt heute jede Schwerpunktbildung.
Da es hier mehr um Wünsche geht:
Da die Bundeswehr ohnehin die PALR Spike beschafft, wäre es vielleicht sinnvoll, diese zusammen mit den Spaniern auch für den Tiger zu beschaffen, um hier die Waffensysteme zu vereinheitlichen. Wenn man ihn schon zwanghaft beschaffen muß wäre eine gute Idee für ein Nachfolgesystem für die HOT 3. Und man sollte dann - wenn schon denn schon - den UH Tiger mit einer Maschinenkanone BK 27 ausrüsten. Dies wäre technisch entgegen dem was die Bundeswehr behauptet absolut einfach zu bewerkstelligen. Wenn schon Tiger Kampfhubschrauber, dann wenigstens richtig. Mit einer BK 27 und 4 Raketenhalterungen.
Jetzige Version:
Zwei 12,7mm MG mit 800 Schuß. 38 ungelenkte 70mm Rakten. bzw. HOT 3.
Wobei noch nicht mal klar ist, ob dass mit den 70mm Raketen überhaupt funktioniert, dass wird ja jetzt erst getestet, ob die Behälter voll beladen überhaupt wie gedacht benutzbar sind.
Sinnvolle Version:
Eine Maschinenkanone BK 27 mit mehreren hundert Schuß (vermutlich wären hier 600 Schuß problemlos möglich). 76 ungelenkte 70mm Raketen. bzw. Spike.
Viel mehr Feuerkraft und dies auf eine viel größere Distanz.
Zitat:Anstatt zu fluchen, solltest du das Bestmögliche aus dem machen was wir haben und unter diesen Umständen dem neuen Waffensystem wenigstens eine Chance geben
Wozu und warum? Die Kosten sind im Verhältnis zur Leistung völlig aus dem Ruder gelaufen. Der Tiger hat immer noch technische Probleme. Er wird jetzt in Afghanistan nicht mal ernsthaft eingesetzt sondern nur mal erprobt, um zu sehen ob er dort überhaupt funktioniert. Das System ist zudem überflüssig, nur eine Spielerei ohne echte Zukunft. Vergleichbar der Kavallerie ab 1870.
Manchmal muß man einfach wissen, wann man abspringt, sich zurück zieht, sich auf andere, wichtigere Dinge konzentriert. Bei der Bundeswehr fehlt heute jede Schwerpunktbildung.
Da es hier mehr um Wünsche geht:
Da die Bundeswehr ohnehin die PALR Spike beschafft, wäre es vielleicht sinnvoll, diese zusammen mit den Spaniern auch für den Tiger zu beschaffen, um hier die Waffensysteme zu vereinheitlichen. Wenn man ihn schon zwanghaft beschaffen muß wäre eine gute Idee für ein Nachfolgesystem für die HOT 3. Und man sollte dann - wenn schon denn schon - den UH Tiger mit einer Maschinenkanone BK 27 ausrüsten. Dies wäre technisch entgegen dem was die Bundeswehr behauptet absolut einfach zu bewerkstelligen. Wenn schon Tiger Kampfhubschrauber, dann wenigstens richtig. Mit einer BK 27 und 4 Raketenhalterungen.
Jetzige Version:
Zwei 12,7mm MG mit 800 Schuß. 38 ungelenkte 70mm Rakten. bzw. HOT 3.
Wobei noch nicht mal klar ist, ob dass mit den 70mm Raketen überhaupt funktioniert, dass wird ja jetzt erst getestet, ob die Behälter voll beladen überhaupt wie gedacht benutzbar sind.
Sinnvolle Version:
Eine Maschinenkanone BK 27 mit mehreren hundert Schuß (vermutlich wären hier 600 Schuß problemlos möglich). 76 ungelenkte 70mm Raketen. bzw. Spike.
Viel mehr Feuerkraft und dies auf eine viel größere Distanz.