14.10.2012, 12:06
Zumindest die US-Atom-U-Boote sind auch als Begleitung der weltweit operierenden Trägergruppen unterwegs, wie der neueste Unfal wieder deutlich macht.
Der SPIEGEL nimmt diesen Unfall zum Anlass <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/atom-u-boot-kracht-in-navy-schiff-a-861188.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 61188.html</a><!-- m -->, um auch die letzten Unfälle von U-Booten etwas "anzusprechen". Auch daraus wird deutlich, dass die oft weit ab von eigenen Hoheitsgewässern global unterwegs sind.
Anzumerken ist, dass inzwischen nicht nur Atom-U-Boote zu langen Tauchfahrten unterwegs sind. Das Problem der Diesel war ja das "schnorcheln", das diese leisen Schleicher anfällig für Entdeckungen machte. Das hatte die Einsatzmöglichkeiten etwas beschränkt, auf die Regionen, in denen zumindest nicht mit gegnerischer Luft- und Seeherrschaft gerechnet werden musste (also vor der eigenen Küste, und die ersten deutschen U-Boote waren ja auch für die flachen Gewässer der Nord- und Ostsee gebaut). Der aussenluftunabhängige Antrieb ermöglicht inzwischen auch dem nicht-atomaren U-Boot lange Tauchzeiten. Und das erlaubt eine Ausdehnung der Einsatzmöglichkeiten auch auf die vom (potentiellen) Gegner dominierten und beherrschten Seegebiete.
Da diese "konventionellen" Antriebe auch deutlich leiser sind als die Atom-U-Boote (da klönt immer mal eine Pumpe aus dem Kühlwasserkreislauf oder ....) wird sich mit dem aussenluftunabhängigen Antrieb eine deutliche Ausweitung der Operationsmöglichkeiten der "konventionellen" U-Boote ergeben.
Bis hin zu Patroullienfahrten vor gegnerischen Häfen, um sich dort mal auf Grund zu legen und die Bewegungen ein- und auslaufender gegnerischer Einheiten zu verfolgen.
Der SPIEGEL nimmt diesen Unfall zum Anlass <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/atom-u-boot-kracht-in-navy-schiff-a-861188.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 61188.html</a><!-- m -->, um auch die letzten Unfälle von U-Booten etwas "anzusprechen". Auch daraus wird deutlich, dass die oft weit ab von eigenen Hoheitsgewässern global unterwegs sind.
Anzumerken ist, dass inzwischen nicht nur Atom-U-Boote zu langen Tauchfahrten unterwegs sind. Das Problem der Diesel war ja das "schnorcheln", das diese leisen Schleicher anfällig für Entdeckungen machte. Das hatte die Einsatzmöglichkeiten etwas beschränkt, auf die Regionen, in denen zumindest nicht mit gegnerischer Luft- und Seeherrschaft gerechnet werden musste (also vor der eigenen Küste, und die ersten deutschen U-Boote waren ja auch für die flachen Gewässer der Nord- und Ostsee gebaut). Der aussenluftunabhängige Antrieb ermöglicht inzwischen auch dem nicht-atomaren U-Boot lange Tauchzeiten. Und das erlaubt eine Ausdehnung der Einsatzmöglichkeiten auch auf die vom (potentiellen) Gegner dominierten und beherrschten Seegebiete.
Da diese "konventionellen" Antriebe auch deutlich leiser sind als die Atom-U-Boote (da klönt immer mal eine Pumpe aus dem Kühlwasserkreislauf oder ....) wird sich mit dem aussenluftunabhängigen Antrieb eine deutliche Ausweitung der Operationsmöglichkeiten der "konventionellen" U-Boote ergeben.
Bis hin zu Patroullienfahrten vor gegnerischen Häfen, um sich dort mal auf Grund zu legen und die Bewegungen ein- und auslaufender gegnerischer Einheiten zu verfolgen.