26.12.2012, 13:58
Was Neid und Missgunst aus einem machen kann?
Um dein Realitätsverlust etwas zu lindern begeben wir uns auf ein Exkurs :
Realpolitik ist in unterschiedlichen Kontexten eine der Wirklichkeit entsprechende Politik. Sie oreintiert sich an realen Bedingungen und sich daraus ergebenden Möglichkeiten.
Heutzutage wird die Realpolitik zum größten Teil von großen Staaten oder mächtigen Bündnissen bestimmt, deren Politik unter einer großen Breite an Zustimmung findet. Die Missachtung der Realpolitik kann unter Umständen den Regierungen oder dem politischen Elite im Land zum Verhängnis werden, die man heutzutage anhand von mehreren historischen Beispiele beobachten kann. Prominentes Beispiel neben Iran und Nordkorea war die Türkei, als die im Jahr 2003 den Durchmarsch der US-Streitkräfte auf türkischem Boden verweigerte. Die Folgen waren Autoritätsverlust und die Festigung der kurdischen Terroristen im Norden Iraks durch den entstandenen Machtvakuum, dessen Auswirkungen heute noch spürbar sind.
Im Kontext zur multilateralen Beziehungen sind Zugeständnisse auf der politschen Bühne und Zusammenarbeit zum Ausbau wirtschaftlicher und strategischer Interessen im Realpolitik Alltag und völlig normal.
In den vergangenen Jahren scheint die Türkei aus ihren Fehlern gelernt zu haben. Die Kooperation regional und global hat die Türkei nun zu dem gemacht,was sie heute ist. Ein verlässlicher Partner mit politischen und wirtschaftlichen Stabilität,deren Fakten nach Aussen Vertrauen erwecken.
In puncto" Vertrauen erwecken" kann sich der Iran ruhig eine Große Scheibe davon schneiden.
Um dein Realitätsverlust etwas zu lindern begeben wir uns auf ein Exkurs :
Realpolitik ist in unterschiedlichen Kontexten eine der Wirklichkeit entsprechende Politik. Sie oreintiert sich an realen Bedingungen und sich daraus ergebenden Möglichkeiten.
Heutzutage wird die Realpolitik zum größten Teil von großen Staaten oder mächtigen Bündnissen bestimmt, deren Politik unter einer großen Breite an Zustimmung findet. Die Missachtung der Realpolitik kann unter Umständen den Regierungen oder dem politischen Elite im Land zum Verhängnis werden, die man heutzutage anhand von mehreren historischen Beispiele beobachten kann. Prominentes Beispiel neben Iran und Nordkorea war die Türkei, als die im Jahr 2003 den Durchmarsch der US-Streitkräfte auf türkischem Boden verweigerte. Die Folgen waren Autoritätsverlust und die Festigung der kurdischen Terroristen im Norden Iraks durch den entstandenen Machtvakuum, dessen Auswirkungen heute noch spürbar sind.
Im Kontext zur multilateralen Beziehungen sind Zugeständnisse auf der politschen Bühne und Zusammenarbeit zum Ausbau wirtschaftlicher und strategischer Interessen im Realpolitik Alltag und völlig normal.
In den vergangenen Jahren scheint die Türkei aus ihren Fehlern gelernt zu haben. Die Kooperation regional und global hat die Türkei nun zu dem gemacht,was sie heute ist. Ein verlässlicher Partner mit politischen und wirtschaftlichen Stabilität,deren Fakten nach Aussen Vertrauen erwecken.
In puncto" Vertrauen erwecken" kann sich der Iran ruhig eine Große Scheibe davon schneiden.