01.01.2013, 20:51
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/haushaltsstreit-in-den-usa-vom-provisorium-zum-zwischenschritt-zur-halbloesung-1.1562753">http://www.sueddeutsche.de/politik/haus ... -1.1562753</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8488128.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8488128.html</a><!-- m -->
Dabei gibt es einige Grundaussagen:
Zitat:1. Januar 2013 17:32 Haushaltsstreit in den USA<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n24.de/news/newsitem_8487322.html">http://www.n24.de/news/newsitem_8487322.html</a><!-- m -->
Würfchen statt Wurf
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Zitat:Neues Jahr, altes Leid<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/usa-haushaltsstreit124.html">http://www.tagesschau.de/ausland/usa-ha ... it124.html</a><!-- m -->
Bangen um US-Etatkompromiss
Das von Republikanern dominierte Repräsentantenhaus zeigt US-Präsident Obama offenbar die kalte Schulter. Der mit heißer Nadel gestrickte Kompromiss geht zwar durch den Senat, nun hakt es aber.
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Zitat:Nach Kompromiss im US-Haushaltsstreitedit:
Das Taktieren geht in die nächste Runde
Im US-Haushaltsstreit hat bislang nur der Senat dem in letzter Minute erarbeiteten Kompromiss zugestimmt. Doch erst wenn das Repräsentantenhaus sein O.K. gibt, können die Regelungen in Kraft treten. Deshalb hängt jetzt alles von den Republikanern ab, die dort die Mehrheit haben.
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Stand: 01.01.2013 18:35 Uhr
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Zitat:US-Haushaltsstreitso kanns nicht weitergehen - zwei unvereinbare Positionen.
Der nächste Showdown wartet bereits
Es war eine Einigung in letzter Sekunde: Auch das Repräsentantenhaus hat einem Kompromiss im Haushaltsstreit zugestimmt. Doch die Nervosität bleibt - es droht bereits die nächste Hängepartie.
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Dabei gibt es einige Grundaussagen:
- 1. Die enorme Schuldenlast der USA kann durch "sparen" gar nicht mehr zurück gezahlt werden, das geht nur durch Wirtschaftswachstum und/oder die Druckerpresse (Inflation).
2. Wirtschaftswachstum erfolgt durch Nachfrage. Geld, das auf einem Konto liegt, generiert keine Nachfrage.
3. Der Staat alleine kann gar nicht so viel Nachfrage generieren, wie die Wirtschaft insgesamt. Und das ist vor allem die so genannte "Mittelschicht".
4. Daraus folgt, dass der Staat das Investitionsverhalten der Mittelschicht fördern und unterstützen muss, und nicht - wie unter den Reps passiert - die Mittelschicht zu Gunsten der wenigen Reichen verarmen darf.
5. Damit die Mittelschicht investieren kann, darf sie insbesondere keine existenziellen Sorgen haben - d.h., dass die sozialen Bedürfnisse (Kranken-, Altersvorsorge, Schutz vor Arbeitslosigkeit) gesichert sein müssen.