13.01.2013, 23:16
das konnte man doch nicht !!!!
Schließlich sind die Fundamentalislamisten aus Saudi-Arabien engste Verbündete ... aber Osama soll ja angeblich in Afghanistan gewesen sein, genauso wie die fahrenden Giftgasfabriken im Irak.
Die jetzige US-Regierung scheint realistischer zu sein:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2013/01/11/obama-der-afghanistan-realist/">http://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2013 ... n-realist/</a><!-- m -->
Schließlich sind die Fundamentalislamisten aus Saudi-Arabien engste Verbündete ... aber Osama soll ja angeblich in Afghanistan gewesen sein, genauso wie die fahrenden Giftgasfabriken im Irak.
Die jetzige US-Regierung scheint realistischer zu sein:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2013/01/11/obama-der-afghanistan-realist/">http://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2013 ... n-realist/</a><!-- m -->
Zitat:Obama, der Afghanistan-Realist
Von Ulrich Ladurner 11. Januar 2013 um 12:00 Uhr
Wenn Afghanistans Präsident Hamid Karzai sich am Freitag in Washington mit Barack Obama trifft, wird er mit einem US-Präsidenten sprechen, der sich dem Realismus verschrieben hat.
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Kann der Westen es sich leisten, dort mit vielen tausend Soldaten zu bleiben?
Die Antwort ist: Nein.
Der Afghanistan-Einsatz ist der Bevölkerung in den USA nicht mehr zu vermitteln, in Europa war es immer schon schwierig. Es ist oft davon die Rede, dass die westlichen Völker keine Geduld hätten, dass sie nicht bereit wären, für eine Sache zu kämpfen, dass sie allesamt “postheroische” Gesellschaften seien (postheroisch ist das Wort, das Akademiker gerne für feige verwenden).
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