12.02.2013, 21:49
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Zitat:...meine Meinung zu den Reaktionen siehe hier "klick", ergänzend:
12 February
NORTH KOREA
Off topic (as yet): North Korea has conducted its third underground nuclear test … South Korea on alert for another possible follow-on test … USA, Japan and South Korea “discuss possible reactions” … UNSC to convene for emergency meeting.
....
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Zitat:Kommentar
Nordkoreas Atomtest
Auf China kommt es an
Von Peter Kujath, ARD-Hörfunkstudio Tokio
Mit dem Atomtest hat Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un jede Hoffnung auf Veränderungen zunichte gemacht. Auch er folgt offensichtlich dem alten Muster: Sanktionen werden in Kauf genommen, um das Drohpotenzial zu steigern und Verhandlungen auf Augenhöhe zu erzwingen.
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China vor den Kopf gestoßen
Die USA werden wegen der Gefährdung des eigenen Landes härter mit Nordkorea umgehen und können dabei wahrscheinlich auf die Hilfe der Volksrepublik China zählen. Denn Nordkorea hat mit dem Test auch seinen engsten Verbündeten vor den Kopf gestoßen. China hatte den Nachbarn wiederholt zu einem Verzicht aufgefordert - ohne Erfolg. Offensichtlich ist der Einfluss Chinas auf die nordkoreanische Politik trotz der wirtschaftlichen Abhängigkeit begrenzt.
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China muss sich beteiligen an echten Sanktionen
Was also bleibt zu tun? Der UN-Sicherheitsrat muss Nordkorea einstimmig verurteilen, und China muss sich an echten, wirtschaftlichen Sanktionen beteiligen. Das wäre ein starkes Zeichen. Dann wäre es gut, das Land erst einmal links liegen zu lassen - zumindest eine Zeit lang.
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Sollten sich die USA, Südkorea, Japan, Russland und vor allem China weiterhin einig sein, läge das Drohpotenzial auf einmal nicht mehr bei der erpresserischen Clique in Pjöngjang, sondern bei der internationalen Staatengemeinschaft.
Stand: 12.02.2013 15:59 Uhr