20.04.2013, 02:46
Zitat:Panzerverluste
Eine der bekanntesten Medien-Kampfparolen im Informationskrieg gegen die Feinde der “zivilisierten Welt” lautet: “Die Authentizität dieser Bilder kann nicht unabhängig überprüft werden”
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Ein russischer Blogger (mal wieder) wertet seit langer Zeit diese Videos aus und bestimmt anhand von auffälligen Landmarks und mithilfe simpler Instrumente wie Google Earth / Maps den Ort des jeweiligen Geschehens. ... Dabei positioniert er sich politisch neutral oder gar nicht, auch wenn es rein vom Geschmack her eher eine leichte Pro-Rebellen-Tendenz gibt (denn letztere bezeichnet er auch so als “Rebellen”, während die syrische Armee bei ihm “Loyalisten” heißen)
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Bei den Angaben gilt es zu bedenken, dass es dabei ausschließlich durch Videomaterial dokumentierte Verluste sind, es sich also um ein Minimum handelt. Ableiten kann man aus der regionalen Verteilung der Verluste auch so einiges. Insgesamt auf jeden Fall erst einmal, dass es sich bei dieser verheerenden Wirkung sicherlich nicht um die längst vergessenen “friedlichen Demonstranten” handelt.
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Grafiken je Monat, Provinz, Typ.
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Der Nutzen eines T-55 ist wohl in einem solchen Szenario durchaus noch gegeben.
Anhand der dort gelisteten Zahlen wären dies demnach 10% der gepanzerten Fahrzeuge sowie Panzer.
Angenommen die tatsächlichen Verluste ohne Videomaterial lägen bei 3x so viele so wären es 30%.
Und von der 100% wären nur 60% Einsatztauglich so müssten die Verluste bei 50% Gesamt liegen.
Transportieren die russischen Landungsschiffe wohl möglich Panzer als Nachschub? Bei diesen Verlusten wird es langsam eng.