03.05.2013, 09:33
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...70734.html
Den Rebellen fehlen Schwere Artillerie, größer 105 mm, Panzer besser als T 55, Kampfhubschrauber und Flugzeuge.
Ich habe momentan ein Bild vor Augen wo hunderte Abramspanzer über die türkische Grenze rollen und an ihre wartenden Kunden/ Rebellen übergeben werden.
Zur Bezahlung werden neue Quellen erschlossen:
Auch die EU hilft:
Was interessant ist: Laut Berichten sind haufenweise Frachter mit Waffen aus Kroatien, Lybien und Serbien in den Libanon und die Türkei gefahren. Die Waffen bleiben in der Region auch wenn diese nicht nach Syrien kommen.
Mich würde interessieren wieviel bei der Hisbollah oder den Kurden ankommt.
Wenn jetzt die Amerikaner auch noch neuste Waffen liefern, haben wir eine Region die bestens für zukünftige Konflikte gerüstet ist.
Auch werden momentan verschiedenste Gruppen trainiert Hisbollah, Iran, Saudi Arabien.....
Unser Interesse in der Region müssen stabile Regierungen sein.Wer glaubt dass Rebellen diese schaffen können, darf gern nach Lybien schauen.
Den Rebellen fehlen Schwere Artillerie, größer 105 mm, Panzer besser als T 55, Kampfhubschrauber und Flugzeuge.
Ich habe momentan ein Bild vor Augen wo hunderte Abramspanzer über die türkische Grenze rollen und an ihre wartenden Kunden/ Rebellen übergeben werden.
Zur Bezahlung werden neue Quellen erschlossen:
Zitat:yrien, Deir Azzor – Einige der bewaffneten, radikalen Gruppierungen in Syrien haben nach einem Streit über gemeinsam gestohlenes Öl drei Ölquellen in der syrischen Provinz Deir Azzor in Brand gesetzt.http://www.syrianews.cc/de/syrien-olfeld...d-gesetzt/
Laut den Angaben der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur SANA kommt es dadurch zu einem täglichen Verlust von 4670 Barrel Öl und 52.000 Barrel Gas, wobei es nicht das erste Mal ist, dass die vom Ausland unterstützen Terrorgruppierungen, Dschihadisten und Kämpfer über Gebiete herfallen und nur noch verbrannte Erde hinterlassen.
Auch die EU hilft:
Zitat:EU hebt für Aufständische Öl-Embargo aufhttp://www.sueddeutsche.de/politik/sankt...-1.1653978
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Die Lebensbedingungen der syrischen Bevölkerung sollen sich verbessern - die EU lockert daher die Sanktionen: Die Gegner von Diktator Assad dürfen aus den besetzten Gebieten künftig Öl exportieren.
Von Martin Winter, Brüssel
Um den befreiten Gebieten in Syrien zu helfen und um der oppositionellen Nationalen Koalition den Rücken gegen islamistische Milizen zu stärken, wird die EU ihre Sanktionen gegen Syrien in Teilen aufheben. Die Aufständischen und die von ihnen beherrschten Siedlungen werden vom generellen Ölembargo ausgenommen. Darauf einigten sich die 27 Mitgliedsländer der EU. Die Sanktionen gegen das Regime von Präsident Baschar al-Assad und gegen die Unternehmen des Landes bleiben dagegen in Kraft.
Was interessant ist: Laut Berichten sind haufenweise Frachter mit Waffen aus Kroatien, Lybien und Serbien in den Libanon und die Türkei gefahren. Die Waffen bleiben in der Region auch wenn diese nicht nach Syrien kommen.
Mich würde interessieren wieviel bei der Hisbollah oder den Kurden ankommt.
Wenn jetzt die Amerikaner auch noch neuste Waffen liefern, haben wir eine Region die bestens für zukünftige Konflikte gerüstet ist.
Auch werden momentan verschiedenste Gruppen trainiert Hisbollah, Iran, Saudi Arabien.....
Unser Interesse in der Region müssen stabile Regierungen sein.Wer glaubt dass Rebellen diese schaffen können, darf gern nach Lybien schauen.