04.05.2013, 22:55
Wenn ich die Fähigkeiten der deutschen Marine beschreiben sollte würde ich momentan sagen, dass die Küstenverteidigung die primäre Aufgabe ist.
Hochseeaufgaben wie Schutz der Handelswege, Polizeiaktionen auf anderen Kontinenten oder Sicherung von Rohstoffquellen out of area, sind vielleicht mit 2 Fregatten möglich. Gut es gibt im Umkreis von 500 km - 1000 km keine großen Flottilen mehr. Die Einsatzfähigkeit der russischen Marine kann ich nicht beurteilen und welche Reichweite diese hat auch nicht. Aber Fakt ist dass die anderen Europäer auch ihre Flotten verkleinern. Die Geschichte in England von dem Verkauf, des zweiten neuen Flugzeugträgers ist auch noch nicht zu Ende.
Was mir auffällt: Man forciert eine Europäisierung, Globalisierung, einen weltweiten Einkauf von Rohstoffen, Lebensmitteln und Produkten, hat aber wenig Möglichkeiten Einfluß zu nehmen, da man hauptsächlich nur die Küste verteidigen kann.
Was mir auch auffällt ist, dass momentan viele Werften Pleite gehen und die Stahlkonzerne Probleme haben.
In der alten BRD hat man seine Flotte regelmäßig erneuert und so tausende Arbeitsplätze gesichert.
Das ist heute nicht mehr so. Ein Kanzlerin empfiehlt einer sterbenden Industrie, dass sie jetzt neue Konzepte entwickeln muß. Aber sorry wenn die Firmen kurz vor der Pleite stehen, wird auch kein Spezialschiff mehr entwickelt.
Wie schon vorher in den anderen Beiträgen oft gesagt wurde, fehlt momentan ein Konzept. Leider werden wir noch Jahre brauchen um zu erkennen und festzustellen, wo wir stehen. Dann muß es aber wieder schnell gehen und es soll all das versäumte aufgeholt werden.
Momentan sollten wir uns bemühen technologisch nicht den Anschluß zu verleren.
Stückzahlen und neue Klassen werden wir erst später einführen können.
Hochseeaufgaben wie Schutz der Handelswege, Polizeiaktionen auf anderen Kontinenten oder Sicherung von Rohstoffquellen out of area, sind vielleicht mit 2 Fregatten möglich. Gut es gibt im Umkreis von 500 km - 1000 km keine großen Flottilen mehr. Die Einsatzfähigkeit der russischen Marine kann ich nicht beurteilen und welche Reichweite diese hat auch nicht. Aber Fakt ist dass die anderen Europäer auch ihre Flotten verkleinern. Die Geschichte in England von dem Verkauf, des zweiten neuen Flugzeugträgers ist auch noch nicht zu Ende.
Was mir auffällt: Man forciert eine Europäisierung, Globalisierung, einen weltweiten Einkauf von Rohstoffen, Lebensmitteln und Produkten, hat aber wenig Möglichkeiten Einfluß zu nehmen, da man hauptsächlich nur die Küste verteidigen kann.
Was mir auch auffällt ist, dass momentan viele Werften Pleite gehen und die Stahlkonzerne Probleme haben.
In der alten BRD hat man seine Flotte regelmäßig erneuert und so tausende Arbeitsplätze gesichert.
Das ist heute nicht mehr so. Ein Kanzlerin empfiehlt einer sterbenden Industrie, dass sie jetzt neue Konzepte entwickeln muß. Aber sorry wenn die Firmen kurz vor der Pleite stehen, wird auch kein Spezialschiff mehr entwickelt.
Wie schon vorher in den anderen Beiträgen oft gesagt wurde, fehlt momentan ein Konzept. Leider werden wir noch Jahre brauchen um zu erkennen und festzustellen, wo wir stehen. Dann muß es aber wieder schnell gehen und es soll all das versäumte aufgeholt werden.
Momentan sollten wir uns bemühen technologisch nicht den Anschluß zu verleren.
Stückzahlen und neue Klassen werden wir erst später einführen können.