18.05.2013, 16:10
@quintus fabius:
ohne das ich selbst jetzt ein experte auf dem gebiet bin, glaube ich doch das du munter die vorteile der zum teil doch sehr unterschiedlichen wig-ansätze vermischst ohne dabei zu berücksichtigen das man diese vorteile schwerlich alle zugleich in einem einzigen entwurf realisieren kann.
es gibt bei der einteilung der wig's ja z.b. eine klasse, die auch komplett ohne bodeneffekte fliegen kann nur wird man in dieser klasse schwerlich maschinen finden, deren leistungsparameter sich noch siginifikant von flugzeugen unterscheiden.
entsprechend eignen sich auch nur bestimmte wig-typen für überland flüge (wobei "überland" ja ohnehin ein dehnbarer begriff ist.)
auch auf die gefahr hin die sache zu sehr zu vereinfachen wage ich mal die these, je größer der vorteil bei reichweite und zuladung im vergleich zu einem flugzeug ist, desto geringer ist die manövrierfähigkeit und die überlandtauglichkeit.
darüber hinaus enthält dein posting auch einige in meinen augen unnzulässige vereinfachungen. so können wig's entsprechend ihres typs und größe und unter gewissen nachteilen bei wellengang zwar tatsächlich einfach etwas höher fliegen aber das landen und vorallem starten wird schon bei moderatem seegang unmöglich und das system als solches damit nutzlos.
@erich:
imho wäre es hilfreicher hier zwei sätze reinzuschreiben als auf ein anderes posting zu verweisen, dessen inhalt und zusammenhang hierzu nur teilweise gegeben ist.
küstengewässer sind seit je her eine besonders gefährliche gegend einfach weil man in der reichweite landgestützter flugzeuge, helis, raketen, ggf. sogar artillerie etc. agiert. yakhonts in syrien mögen in diesem speziellen konflikt eine weitere verschärfung bedeuten aber einen zusammenhang zu wigs oder der deutschen marine sehe ich erstmal nicht. es gab auch schon vorher küstengestützte ashm und in meinen augen zeigt das auch ehr, das man in küstengewässern auf durchsetzungsfähige einheiten setzen muss, die auch eine ausreichende selbstschutzfähigkeit besitzen.
ohne das ich selbst jetzt ein experte auf dem gebiet bin, glaube ich doch das du munter die vorteile der zum teil doch sehr unterschiedlichen wig-ansätze vermischst ohne dabei zu berücksichtigen das man diese vorteile schwerlich alle zugleich in einem einzigen entwurf realisieren kann.
es gibt bei der einteilung der wig's ja z.b. eine klasse, die auch komplett ohne bodeneffekte fliegen kann nur wird man in dieser klasse schwerlich maschinen finden, deren leistungsparameter sich noch siginifikant von flugzeugen unterscheiden.
entsprechend eignen sich auch nur bestimmte wig-typen für überland flüge (wobei "überland" ja ohnehin ein dehnbarer begriff ist.)
auch auf die gefahr hin die sache zu sehr zu vereinfachen wage ich mal die these, je größer der vorteil bei reichweite und zuladung im vergleich zu einem flugzeug ist, desto geringer ist die manövrierfähigkeit und die überlandtauglichkeit.
darüber hinaus enthält dein posting auch einige in meinen augen unnzulässige vereinfachungen. so können wig's entsprechend ihres typs und größe und unter gewissen nachteilen bei wellengang zwar tatsächlich einfach etwas höher fliegen aber das landen und vorallem starten wird schon bei moderatem seegang unmöglich und das system als solches damit nutzlos.
@erich:
imho wäre es hilfreicher hier zwei sätze reinzuschreiben als auf ein anderes posting zu verweisen, dessen inhalt und zusammenhang hierzu nur teilweise gegeben ist.
küstengewässer sind seit je her eine besonders gefährliche gegend einfach weil man in der reichweite landgestützter flugzeuge, helis, raketen, ggf. sogar artillerie etc. agiert. yakhonts in syrien mögen in diesem speziellen konflikt eine weitere verschärfung bedeuten aber einen zusammenhang zu wigs oder der deutschen marine sehe ich erstmal nicht. es gab auch schon vorher küstengestützte ashm und in meinen augen zeigt das auch ehr, das man in küstengewässern auf durchsetzungsfähige einheiten setzen muss, die auch eine ausreichende selbstschutzfähigkeit besitzen.