24.06.2013, 13:04
Ich glaub das ist nicht ein Problem der Juristen. Es wird einfach extrem viel gelogen (Politik / beteiligten Hersteller). Die bestehenden Drohnen die ja schon bei der Bundeswehr fliegen, haben doch alle keinen Kollisionsschutz, ich frag mich da immer wieder, wieso niemand diese Fragen stellt (in Deutschland lebt man schon lang mit der "Gefahr")? Sind die Journalisten so doof oder will man die wirklichen Schuldigen nicht benennen? Der Fast-Zusammenstoss mit einem Verkehrsflugzeug kam ja durch eine viel kleinere Drohne damals zustande. Dann müsste man ja alle Drohnen stilllegen wenn's denn beim EuroHawk Bedenken gibt.
Es ist die Interessenpolitik der Hersteller die vor allem mit dem rechten Politfilz tief verwoben ist. Das führt zu solch völlig idiotischen Entscheiden die niemand nachvollziehen kann. Hinter den Lügen die vorne rum verbreitet werden, steckt meistens der Schutz der eigene Industrie. In der Presse wird dann der böse Zulieferer aus dem Ausland geschlachtet, oder die bösen Franzosen die nie vorwärts machen. Das Schema kenn ich auch aus der Schweiz, man muss nur die Ausländer belasten, da kannst du die dämlichste Erklärung abliefern, 80% vom Volk will das glauben, weil's in die heile Welt passt.
Es ist die Interessenpolitik der Hersteller die vor allem mit dem rechten Politfilz tief verwoben ist. Das führt zu solch völlig idiotischen Entscheiden die niemand nachvollziehen kann. Hinter den Lügen die vorne rum verbreitet werden, steckt meistens der Schutz der eigene Industrie. In der Presse wird dann der böse Zulieferer aus dem Ausland geschlachtet, oder die bösen Franzosen die nie vorwärts machen. Das Schema kenn ich auch aus der Schweiz, man muss nur die Ausländer belasten, da kannst du die dämlichste Erklärung abliefern, 80% vom Volk will das glauben, weil's in die heile Welt passt.