12.09.2013, 11:01
Möglich ist das auf jeden Fall. Die Machbarkeit wurde ja nachgewiesen, allerdings nicht zu den Konditionen, die die Planer damals gerne gehabt hätten. Wenn man von Anfang an eine Neuentwicklung des Werfers ins Auge fassen würde, wäre das sicher kein Problem.
Natürlich wäre es für jede Armee alleine schon logistisch ein Vorteil, wenige Standard-Muntionstypen, Bauteile, etc. zu verwenden.
Dein Beispiel mit dem MLG 27 ist allerdings unglücklich gewählt. Tatsächlich wird die 27mm Munition teilstreitkräfteübergreifend mit der Luftwaffe verwendet. Das MLG 27 ist nämlich identisch mit der Mauser BK-27, die als Bordkanone im Tornado und Typhoon verwendet wird. In diesem Fall ist also eher das Heer der "Querulant" mit seiner neuen 30mm Kanone.
Ich kann allerdings auch mit dem 127mm Geschütz ganz gut leben. Das System scheint effizient zu sein und da auch die großkalibrigen Geschütze der anderen Marineeinheiten alle vom selben Hersteller stammen, vereinfacht das den "Service".
Natürlich wäre es für jede Armee alleine schon logistisch ein Vorteil, wenige Standard-Muntionstypen, Bauteile, etc. zu verwenden.
Dein Beispiel mit dem MLG 27 ist allerdings unglücklich gewählt. Tatsächlich wird die 27mm Munition teilstreitkräfteübergreifend mit der Luftwaffe verwendet. Das MLG 27 ist nämlich identisch mit der Mauser BK-27, die als Bordkanone im Tornado und Typhoon verwendet wird. In diesem Fall ist also eher das Heer der "Querulant" mit seiner neuen 30mm Kanone.
Ich kann allerdings auch mit dem 127mm Geschütz ganz gut leben. Das System scheint effizient zu sein und da auch die großkalibrigen Geschütze der anderen Marineeinheiten alle vom selben Hersteller stammen, vereinfacht das den "Service".