17.09.2013, 01:07
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/uno-inspekteure-bestaetigen-den-giftgaseinsatz-in-syrien-a-922606.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 22606.html</a><!-- m -->
Also mal kurz Nachgerechnet...stimmen die Angaben zum "Sprengkopf mit einer Länge von 70cm und 56l Füllung, dann müsste dieser ein Kaliber von min. 160mm haben. (Vorraussetzung : Zylinder/ ohne Wändstärke, nur mit Sarin gefüllt / ohne Sprengstoff). Bei der Gesamtmenge von 350 Litern hätte man also etwa 6 Raketen von dem Typ verschossen. Würde wohl genau einer Salve aus einem 6 Rohrigen Werfer entsprechen.
Edit: 350l Entsprechen etwa 2 Badewannen voll.
z.B. sowas...ok etwas kleiner(140mm) und schon verdammt antiquiert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://waffen-der-welt.alices-world.de/artillerie/mrl/index.html">http://waffen-der-welt.alices-world.de/ ... index.html</a><!-- m --> (z.B.140 mm RPU-14)
Für diesen Werfer gab es ein Geschoss mit Chemiewaffenfüllung. Allerdings müßte dieses dann schon sehr alt sein.
Das 6,30 m lange Geschoss hätte ich gerne mal im Bild gesehen. Würde eher zu einem Kaliber um die 300mm passen.
Edit: <!-- m --><a class="postlink" href="http://brown-moses.blogspot.de/">http://brown-moses.blogspot.de/</a><!-- m --> ...dort sollen wohl Raktetenteile zu sehen sein. Von einer 6,30m langen Rakete ist aber nichts zu lesen.
Sieht eher alles selbstgebastelt aus. Irgendwie der Treibsatz einer 122mm Gradrakete und ein größerer Sprengsatz auf Kosten der Genauigkeit und Reichweite. Die Spekulation über die 2 "Ventile" könnte auch einfach damit begründet werden, dass man den äußeren Teil mit einer brennbaren Flüssigkeit oder flüssigen Sprengstoff gefüllt hat.
Zitat:Die Rakete steckte noch im Krater. Das 6,30 Meter lange Geschoss, das teils kyrillische Buchstaben trug, war in den Terrassenfliesen eingeschlagen, hinter einem Wohnhaus in Muadamija, einem Vorort von Damaskus. Ähnliche Trümmer landeten anderswo auf dem Dach eines Hauses und in den Etagen darunter sowie in einem offenen Feld. Inklusive die eines Sprengkopfes, 70 Zentimeter lang - groß genug, um "56 Liter Flüssigkeit" zu fassen, "plusminus sechs Liter".
Diese Flüssigkeit war Sarin. Das Giftgas fand sich in Bodenproben an den Einschlagstellen und in Blut-, Haar- und Urinproben der Bewohner, die teils schwer verletzt überlebten. Gesamtmenge des eingesetzten Sarins: bis zu 350 Liter.
Also mal kurz Nachgerechnet...stimmen die Angaben zum "Sprengkopf mit einer Länge von 70cm und 56l Füllung, dann müsste dieser ein Kaliber von min. 160mm haben. (Vorraussetzung : Zylinder/ ohne Wändstärke, nur mit Sarin gefüllt / ohne Sprengstoff). Bei der Gesamtmenge von 350 Litern hätte man also etwa 6 Raketen von dem Typ verschossen. Würde wohl genau einer Salve aus einem 6 Rohrigen Werfer entsprechen.
Edit: 350l Entsprechen etwa 2 Badewannen voll.
z.B. sowas...ok etwas kleiner(140mm) und schon verdammt antiquiert
<!-- m --><a class="postlink" href="http://waffen-der-welt.alices-world.de/artillerie/mrl/index.html">http://waffen-der-welt.alices-world.de/ ... index.html</a><!-- m --> (z.B.140 mm RPU-14)
Für diesen Werfer gab es ein Geschoss mit Chemiewaffenfüllung. Allerdings müßte dieses dann schon sehr alt sein.
Das 6,30 m lange Geschoss hätte ich gerne mal im Bild gesehen. Würde eher zu einem Kaliber um die 300mm passen.
Edit: <!-- m --><a class="postlink" href="http://brown-moses.blogspot.de/">http://brown-moses.blogspot.de/</a><!-- m --> ...dort sollen wohl Raktetenteile zu sehen sein. Von einer 6,30m langen Rakete ist aber nichts zu lesen.
Sieht eher alles selbstgebastelt aus. Irgendwie der Treibsatz einer 122mm Gradrakete und ein größerer Sprengsatz auf Kosten der Genauigkeit und Reichweite. Die Spekulation über die 2 "Ventile" könnte auch einfach damit begründet werden, dass man den äußeren Teil mit einer brennbaren Flüssigkeit oder flüssigen Sprengstoff gefüllt hat.