05.02.2004, 22:04
@701
1. Ja, die Raven sind noch im Dienst.
2. Es gibt kein störsicheres Radar, ganz einfach. Die Sensoren der Störbehälter werten die eingehenden Daten aus und stören auf der entsprechenden Frequenz. Um das zu vermeiden müßte die Frequenz des Radars ständig und in kürzester Zeit geändert werden (spätestens alle par Sekunden). Um ein Radar leistungsfähig zu machen müssen aber bestimmte Frequenzen genutzt werden. Außerdem Müßte der Empfänger der Radarantenne mehrere Frequenzen gleichzeitg bearbeiten, da unterschiedliche Signale gleichzeitig zurückkommen würden. Das ist in nem Flieger bisher wohl kaum zu bewerkstelligen und selbst große Anlagen können es nicht.
3. Wir reden bei einer Tomahawk nicht von unter 70 Meter sondern von weniger als 10 Metern. Sie kann der Bodenstruktur folgen. Bei Tests hierzu haben alle amerikanischen Jäger versagt. Sie mußten optischen Kontakt zu den Flugkörpern herstellen und simulierte Angriffe mit der Bordkanone durchführen da Radargelenkte Raketen sich nicht aufschalten ließen und auch IR-Raketen massive Probleme hatten. Außerdem gibt es bei den meisten Raketen Probleme mit der Wendigkeit. Sie müssen von oben auf das Ziel herabstoßen und bekommen meist dabei meist Kontakt mit dem für sie nicht genau wahrnehmbaren Boden.
Die MiG-31 ist zweifellos ein wirklich gutes Flugzeug mit großem Potential das dem Iran fraglos eine weit verbesserte Kapazität verschafft. Aber alles kann auch sie nicht.
1. Ja, die Raven sind noch im Dienst.
2. Es gibt kein störsicheres Radar, ganz einfach. Die Sensoren der Störbehälter werten die eingehenden Daten aus und stören auf der entsprechenden Frequenz. Um das zu vermeiden müßte die Frequenz des Radars ständig und in kürzester Zeit geändert werden (spätestens alle par Sekunden). Um ein Radar leistungsfähig zu machen müssen aber bestimmte Frequenzen genutzt werden. Außerdem Müßte der Empfänger der Radarantenne mehrere Frequenzen gleichzeitg bearbeiten, da unterschiedliche Signale gleichzeitig zurückkommen würden. Das ist in nem Flieger bisher wohl kaum zu bewerkstelligen und selbst große Anlagen können es nicht.
3. Wir reden bei einer Tomahawk nicht von unter 70 Meter sondern von weniger als 10 Metern. Sie kann der Bodenstruktur folgen. Bei Tests hierzu haben alle amerikanischen Jäger versagt. Sie mußten optischen Kontakt zu den Flugkörpern herstellen und simulierte Angriffe mit der Bordkanone durchführen da Radargelenkte Raketen sich nicht aufschalten ließen und auch IR-Raketen massive Probleme hatten. Außerdem gibt es bei den meisten Raketen Probleme mit der Wendigkeit. Sie müssen von oben auf das Ziel herabstoßen und bekommen meist dabei meist Kontakt mit dem für sie nicht genau wahrnehmbaren Boden.
Die MiG-31 ist zweifellos ein wirklich gutes Flugzeug mit großem Potential das dem Iran fraglos eine weit verbesserte Kapazität verschafft. Aber alles kann auch sie nicht.