02.12.2013, 17:08
Nightwatch schrieb:....stimmt - die chinesische Marine war auch bis vor wenigen Jahrzehnten alleine zum Küstenschutz vorgesehen.
Die restlichen Fregatten und Zerstörer sind in weiten Teilen antiquiert und taugen vielleicht noch zum Küstenschutz und gegen Taiwan und südlichere Anrainer aber das wars dann auch. Das große Problem der chineischen Marine ist, dass abgesehen von der eigenen Küste keine wirksame Luftverteidigung Stande bringen können.
.....
Eine tatsächliche Chance sich nachhaltig mit der amerikanischen Marine auseinanderzusetzen existiert nur unmittelbar vor der eigenen Küste und nicht ‚400 bis 1900 Kilometer‘ davon entfernt wie der Autor fantasiert.
Das gilt auch für die 61 U-Boote des Autors die bei näherer Betrachtung auf 2 Shang SSNs und 35 SSKs zusammenschmelzen. ....
Das ändert sich erst langsam - wiewohl Zuläufe von moderneren Schiffen, die Einsätze vor Somalia wie auch der Aufbau einer trägergestützten Luftwaffe die langfristigen Interessen deutlich machen.
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Zitat:..btw.: im neuen SPIEGEL (print) sind sowohl die japanische wie auch die chinesischen Zonen eingetragen - danach ist Japan schon in der Vergangenheit mit seiner Überwachungszone sehr weit vor die chinesische Küste gerückt ...
01 December
CHINA (Territorial Disputes)
• With Japan: In response to China’s declaration of an ADIZ over the East China Sea, the Japanese and US governments will strengthen their armed forces’ warning and surveillance activities in the region … station Japanese air force E-2C Hawkeye surveillance aircraft nearby and expand deployment of Global Hawk high-altitude reconnaissance drones.
• With Japan: The Japanese and US governments reportedly are preparing a joint statement urging China to withdraw its newly declared ADIZ … “will not allow China to change the status quo in the East China Sea by force”.