24.12.2013, 17:43
Die muss man auch nicht verlegen, die bleiben zurück, werden an loyale Einheimische verschenkt oder geschlachtet und zu Futter verarbeitet.
Natürlich gibt es Gegenden, wo man nur sehr schwer an Tiere kommt, aber man braucht hier ja nicht jeden Spezialfall gesondert herbei konstruieren. Und: wenn man meiner Grundidee folgen würde, dass Leichte Infanterie tatsächlich ultraleicht ist, und primär zur Fuß agieren kann, dann braucht man weder Fahrräder, noch Karren, noch Mulis.
Gerade deshalb ja mein Konzept: alles zur Fuß rasant zu bewegen (Fußkavallerie). Ist man nicht abhängig von Transporten, braucht man auch keine Transportmittel, also auch keine Tiere usw
Wo das Wasser zu wenig wird (Krieg in Wüstengebieten), haben die Partisanen das gleiche Problem. Dort löst sich jeder Partisanenkrieg sehr schnell, sobald man die Wasserquellen kontrolliert. Auf diese Weise wurden in der Wüste schon viele Partisanen vergleichsweise rasch besiegt.
So viel braucht man selbst da gar nicht mitführen. Und den Rest kann man mit sehr wenigem Aufwand nachschieben (wenige Transportfahrzeuge notwendig). Nahrung ist nie ein Problem, absolut nicht.
Das primäre Problem ist die Munition und der Nachschub an Waffen. Lebensmittel sind demgegenüber völlig nachrangig und bedeutungslos.Die notwendige Menge Nährstoffe die ein Mann braucht ist bei Verwendung effizienter Nährmittel von Volumen und Gewicht vergleichsweise gering.
Deshalb sollte man vor Ort üben, und zwar während des Einsatzes.
Intensives ständiges Training im Einsatzgebiet, während des Einsatzes halte ich für absolut wesentlich. Heute läuft es eher umgekehrt und man trainiert im Einsatz viel zu wenig bzw so gut wie gar nicht (abgesehen von etwas Pseudo-Schießausbildung auf einem Schießstand).
Gerade im Einsatzgebiet muß statt dessen intensiv trainiert und geübt werden. Diese Übungen können zugleich der Täuschung und Verdeckung der eigenen wahren Absichten dienen, also Bewegungen von Truppen die in echte Kampfeinsätze gehen tarnen.
Auch nach Kampfeinsätzen und insbesondere zwischen Kampfeinsätzen ist Training notwendig, im Einsatzgebiet.
Natürlich gibt es Gegenden, wo man nur sehr schwer an Tiere kommt, aber man braucht hier ja nicht jeden Spezialfall gesondert herbei konstruieren. Und: wenn man meiner Grundidee folgen würde, dass Leichte Infanterie tatsächlich ultraleicht ist, und primär zur Fuß agieren kann, dann braucht man weder Fahrräder, noch Karren, noch Mulis.
Gerade deshalb ja mein Konzept: alles zur Fuß rasant zu bewegen (Fußkavallerie). Ist man nicht abhängig von Transporten, braucht man auch keine Transportmittel, also auch keine Tiere usw
Zitat:Das Wasser allerdings wird stets ein Problem bleiben, egal wie gut das Reinigungsgerät ist - schlicht, weil es in vielen Gegenden selbst für die Einheimischen nur mühsam zu beschaffen ist.
Wo das Wasser zu wenig wird (Krieg in Wüstengebieten), haben die Partisanen das gleiche Problem. Dort löst sich jeder Partisanenkrieg sehr schnell, sobald man die Wasserquellen kontrolliert. Auf diese Weise wurden in der Wüste schon viele Partisanen vergleichsweise rasch besiegt.
Zitat:Wenn du allerdings in extrem dünn besiedelten Gebiet operierst - also dort, wo sich Partisanen im Zweifelsfall gerne mal hin verdrücken - musst du deine Lebensmittel eben mitführen, denn die meisten derartigen Landstriche beherbergen aus einem einfachen Grund so wenig Leute: Kaum was zu Futtern!
So viel braucht man selbst da gar nicht mitführen. Und den Rest kann man mit sehr wenigem Aufwand nachschieben (wenige Transportfahrzeuge notwendig). Nahrung ist nie ein Problem, absolut nicht.
Das primäre Problem ist die Munition und der Nachschub an Waffen. Lebensmittel sind demgegenüber völlig nachrangig und bedeutungslos.Die notwendige Menge Nährstoffe die ein Mann braucht ist bei Verwendung effizienter Nährmittel von Volumen und Gewicht vergleichsweise gering.
Zitat:Wenn irgend möglich, vor Ort Scouts rekrutieren und diese ausquetschen - schließlich kann man hier nicht für jedes denkbare Terrain üben.
Deshalb sollte man vor Ort üben, und zwar während des Einsatzes.
Intensives ständiges Training im Einsatzgebiet, während des Einsatzes halte ich für absolut wesentlich. Heute läuft es eher umgekehrt und man trainiert im Einsatz viel zu wenig bzw so gut wie gar nicht (abgesehen von etwas Pseudo-Schießausbildung auf einem Schießstand).
Gerade im Einsatzgebiet muß statt dessen intensiv trainiert und geübt werden. Diese Übungen können zugleich der Täuschung und Verdeckung der eigenen wahren Absichten dienen, also Bewegungen von Truppen die in echte Kampfeinsätze gehen tarnen.
Auch nach Kampfeinsätzen und insbesondere zwischen Kampfeinsätzen ist Training notwendig, im Einsatzgebiet.