Aufstands- und Partisanenbekämpfung (COIN)
Ein wichtiger Aspekt, der bisher nur am Rande angesprochen wurde, ist die Abriegelung von Grenzgebieten. Es ist in der Vergangenheit und Gegenwart der Regelfall gewesen, dass Partisanen und Waffen aus Nachbarländern eingesickert sind. Wenn es einer staatlichen Partei nicht gelingt diese Versorgungs- und Rückzugswege zu kappen, kann es auch nicht gelingen, Partisanen zu bekämpfen.

Darüber hinaus möchte ich eine ethische Fragestellung in den Raum werfen, die ebenfalls auf die Logistik abzielt. Wäre es bei bedachtsamen Einsatz nicht geschickt, Partisanen mit defekten Waffen/Granaten, defekten Gasmasken, falschen Medikamenten, verwanzten Fahrzeugen, etc. zu versorgen und ggf. sogar Giftgas-Fallen aufzustellen, also ganz bewusst einen schmutzigen Krieg zu führen der auf die vielen Zuwanderer/Kriegstouristen/Söldner abschreckend wirkt?
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[Kein Betreff] - von Holger - 23.01.2004, 11:13

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