22.03.2014, 20:55
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.20min.ch/ausland/dossier/ukraine/story/War-ihre-Live-Kuendigung-inszeniert--31071302">http://www.20min.ch/ausland/dossier/ukr ... --31071302</a><!-- m -->
Das Schweizer Magazin 20min meldet erhebliche Zweifel an der Story mit der RT Journalistin an , die ihr Gewissen endeckt hat.
Das Schweizer Magazin 20min meldet erhebliche Zweifel an der Story mit der RT Journalistin an , die ihr Gewissen endeckt hat.
Zitat:War ihre Live-Kündigung inszeniert?
Vor laufenden Kameras warf Russian-TV-Moderatorin Liz Wahl Russland Propaganda vor und kündigte. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass es eine Aktion der US-Neokonservativen war.
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Die neokonservative Denkfabrik Foreign Policy Initiative (FPI) machte 19 Minuten vor Wahls Kündigung mit mehreren Tweets auf die Sendung aufmerksam.
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Als Argument für ihre Kündigung hatte Wahl Zensur angegeben und lieferte gleich ein Beispiel: Ihr Interview mit dem US-Abgeordneten Ron Paul sei völlig verzerrt wiedergegeben worden. Doch der Abgeordnete widersprach ihren Aussagen, als er später von «OpEdNews» darauf angesprochen wurde: «Was RT in der Sendung gebracht hat, war genau das, was ich gesagt habe.
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Liz Wahl – unzufriedene Mitarbeiterin. Die Moderatorin beim Kreml-nahen TV-Sender RT begründete ihre Kündigung mit dem Argument, dass ihre Beiträge zensiert worden seien und dass sie nicht mehr für einen Sender arbeiten könne, der die Taten des russischen Präsidenten Wladimir Putin beschönige. «Truthdig» sprach mit mehreren RT-Mitarbeitern, die ein etwas anderes Bild von Wahl zeigen: «Liz war immer apolitisch, ohne klare Prinzipien» und «Das Einzige, worüber sich Liz aufregte, war ihr Lohn, der ihrer Meinung nach zu tief war» sind nur zwei Aussagen von Wahls Ex-Kollegen. Wegen ihrer ständigen Unzufriedenheit über die ihrer Ansicht nach unfaire Behandlung beim Sender war Wahl zwei Wochen ohne Bezahlung freigestellt worden. Ausserdem durfte sie fast ein halbes Jahr nicht mehr vor der Kamera auftreten.