29.03.2014, 18:19
Das ist Kultur in Deutschland niemals zufrieden zu sein und immer zu meckern. Das ist aber auch ein Grund, warum einiges eben hier auch gut funktioniert. Es kann Vor- aber auch Nachteil sein.
Für den Soldaten an sich muss es sich ja toll anfühlen, wenn ihnen die eigene Führung sagt, "Junge, das M16 ist das Beste vom Besten. Amerikanische Qualität! Durchlöchert jeden Kommi im Handumdrehen".
Dann sitzte im Dschungel und bist in heftige Gefechte verwickelt und das scheiß Gewehr geht nicht.
Der Unmut bei der Truppe war hoch, dass sie mit so nen Mist in den Kampf geschickt wurden und der Umstand, dass man sie angelogen hat es nicht besser gemacht.
Da ist mir ne meckernde Truppe lieber, die die Schwächen und Stärken des eigenen Materials kennen.
Damit wissen sie wenigstens was Sache ist im Gefecht und wissen, dass man auf gewisse Dinge speziell ein Auge werfen sollte, da das Material genau dort Schwächen hat.
Abrams-Besatzungen die blind in Feindfeuer fahren, weil sie glauben ihr Panzer ist unbesiegbar, ist auch nichts neues. Nur blöd, dass er es eben nicht ist.
Wir haben nicht viel Manpower, deshalb gilt es auch als militärischer Sicht jedes Leben weitgehenst zu schützen und sie nicht auf imaginären Einhörnern in die Schlacht zu schicken.
Mal abgesehen von den menschlichen, gesellschaftlichen, moralischen Gesichtspunkten in der Hinsicht.
Würde die BW nicht rummeckern, dann würde sich niemand dafür interessieren. So bekommt man Aufmerksamkeit und es ändert sich vll. was. Im Idealfall.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die BW nicht auf ihr Material verlässt bzw. dieses als ihre Kampfkraft ansieht.
Und im Übrigen, hat das nichts mit
Nur weil man Bedenken äußert bzw. besseres Material haben will, ist man noch lange kein Querulant.
Genau so wenig ist man deshalb eine Amateurtruppe.... Spar mir die weiteren Worte....
Polemik vom Feinsten...
Für den Soldaten an sich muss es sich ja toll anfühlen, wenn ihnen die eigene Führung sagt, "Junge, das M16 ist das Beste vom Besten. Amerikanische Qualität! Durchlöchert jeden Kommi im Handumdrehen".
Dann sitzte im Dschungel und bist in heftige Gefechte verwickelt und das scheiß Gewehr geht nicht.
Der Unmut bei der Truppe war hoch, dass sie mit so nen Mist in den Kampf geschickt wurden und der Umstand, dass man sie angelogen hat es nicht besser gemacht.
Da ist mir ne meckernde Truppe lieber, die die Schwächen und Stärken des eigenen Materials kennen.
Damit wissen sie wenigstens was Sache ist im Gefecht und wissen, dass man auf gewisse Dinge speziell ein Auge werfen sollte, da das Material genau dort Schwächen hat.
Abrams-Besatzungen die blind in Feindfeuer fahren, weil sie glauben ihr Panzer ist unbesiegbar, ist auch nichts neues. Nur blöd, dass er es eben nicht ist.
Wir haben nicht viel Manpower, deshalb gilt es auch als militärischer Sicht jedes Leben weitgehenst zu schützen und sie nicht auf imaginären Einhörnern in die Schlacht zu schicken.
Mal abgesehen von den menschlichen, gesellschaftlichen, moralischen Gesichtspunkten in der Hinsicht.
Würde die BW nicht rummeckern, dann würde sich niemand dafür interessieren. So bekommt man Aufmerksamkeit und es ändert sich vll. was. Im Idealfall.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die BW nicht auf ihr Material verlässt bzw. dieses als ihre Kampfkraft ansieht.
Und im Übrigen, hat das nichts mit
Zitat:[...]Querulanten, Quartettspielern und Saftsäcken [...]zu tun.
Nur weil man Bedenken äußert bzw. besseres Material haben will, ist man noch lange kein Querulant.
Genau so wenig ist man deshalb eine Amateurtruppe.... Spar mir die weiteren Worte....
Polemik vom Feinsten...