13.04.2014, 09:40
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/ukraine-krise/54b7ava-bewaffnete-besetzen-polizeidirektion-ostukraine#.hero.Chaos%20in%20Ukraines%20St%C3%A4dten.602.264">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... en.602.264</a><!-- m -->
Zitat:12.04.2014, 22:29 Uhr<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/ukraine-krise/22b7cma-ukrainische-regierung-anti-terror-einsatz-slawjansk#.hero.Kiew%20startet%20%22Anti-Terror-Einsatz%22.341.325">http://www.gmx.net/themen/nachrichten/a ... 22.341.325</a><!-- m -->
Aktivisten besetzen mehrere Polizeizentralen in Ostukraine
Donezk (dpa) - In der ostukrainischen Großstadt Donezk haben Demonstranten die Polizeizentrale besetzt und den Polizeichef zum Rücktritt gezwungen. Bei dem Ansturm der etwa 200 russisch sprechenden Aktivisten sei niemand verletzt worden, teilten die lokalen Behörden mit.
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Zitat:13.04.2014, 09:33 Uhr
Ukrainische Regierung startet "Anti-Terror-Einsatz" in Slawjansk
Nach der Erstürmung mehrerer Gebäude der Sicherheitsdienste im ostukrainischen Slawjansk durch bewaffnete prorussische Gruppen hat das Innenministerium am Sonntag einen "Anti-Terror-Einsatz" gestartet.
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Das Innenministerium hatte am Samstagabend Russland eine "Aggression" vorgeworfen.
Demnach hatten Angreifer in Kampfanzügen unter "Russland! Russland!"-Rufen dutzender Zivilisten die Kontrolle über das Polizeikommissariat und den Sitz des Geheimdienstes SBU in Slawjansk übernommen. Die 100.000-Einwohner-Stadt Slawjansk liegt rund 60 Kilometer von der Großstadt Donezk entfernt. Auch in Donezk stürmten prorussische Gruppen das Hauptquartier der Polizei, indessen es in Kramatorsk und Krasnyi Lyman nach Angriffen "bewaffneter Kämpfer" auf Verwaltungsgebäude Schusswechsel mit den Sicherheitskräften gab.
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Die Präsenz uniformierter, bewaffneter und offenkundig gut organisierter Gruppen schürt den Verdacht, dass es sich wie bereits auf der Krim um russische Militärangehörige handelt. Die massive russische Truppenpräsenz an der Grenze schürt zudem die Sorge vor einer Intervention.