15.04.2014, 20:03
Grundsätzlich sollte man von jedem Berufssoldaten verlangen können, das er sich mit seinem Gerät auskennt, schließlich hängt a sein Leben davon ab und b hat er die meiste Zeit eh nichts gescheiteres zu tun, salopp gesagt. Wenn die Jungs das nicht schaffen können wir wirklich besser Wehrpflichtige nehmen, da ist wenigstens noch ne Spur Intelligenz drunter.
Der Waffenpreis würde nicht zwangsläufig steigen, da zwar die Masseneinkäufe wegfallen, die Produzenten dafür aber in einen gesteigerten Wettbewerb einsteigen müssten. Auch bräuchte man, plump gesagt, nicht mehr ein halbes Dutzend Generale und Beamte zu bestechen, sondern müsste jeden Soldaten einzeln überzeugen.
Die Schießausbildung kann auch nicht so viel komplizierter werden, denn ein automatisches Gewehr bleibt ein automatisches Gewehr, ob nun HK drauf steht oder SIG. Autos unterscheiden sich ja auch untereinander, aber wer auf nem VW gelernt hat, fährt nach 20 Minuten Eingewöhnung auch einen Ford oder einen Fiat. Gleiches gilt für die Taktik. Solange die Mindestanforderungen erfüllt sind, sollte sich zumkndest keine verschlechterung der Kampfkraft ejnstellen.
Granatwerfer usw. kann man auch über verpflichtend vorhandene Pincatinnyschinen adaptieren, da ist nicht unbedingt das gleiche Gewehr von nöten.
Am größten wäre noch das Ersatzteilproblem, allerdings habe ich keine Ahnung, wie viele Ersatzteile so ein Soldat normal mit ins Felde nimmt.
Sind nicht auch schon einige Spezialeinheiten zur Waffenfreiheit übetgegangen?
Der Waffenpreis würde nicht zwangsläufig steigen, da zwar die Masseneinkäufe wegfallen, die Produzenten dafür aber in einen gesteigerten Wettbewerb einsteigen müssten. Auch bräuchte man, plump gesagt, nicht mehr ein halbes Dutzend Generale und Beamte zu bestechen, sondern müsste jeden Soldaten einzeln überzeugen.
Die Schießausbildung kann auch nicht so viel komplizierter werden, denn ein automatisches Gewehr bleibt ein automatisches Gewehr, ob nun HK drauf steht oder SIG. Autos unterscheiden sich ja auch untereinander, aber wer auf nem VW gelernt hat, fährt nach 20 Minuten Eingewöhnung auch einen Ford oder einen Fiat. Gleiches gilt für die Taktik. Solange die Mindestanforderungen erfüllt sind, sollte sich zumkndest keine verschlechterung der Kampfkraft ejnstellen.
Granatwerfer usw. kann man auch über verpflichtend vorhandene Pincatinnyschinen adaptieren, da ist nicht unbedingt das gleiche Gewehr von nöten.
Am größten wäre noch das Ersatzteilproblem, allerdings habe ich keine Ahnung, wie viele Ersatzteile so ein Soldat normal mit ins Felde nimmt.
Sind nicht auch schon einige Spezialeinheiten zur Waffenfreiheit übetgegangen?