06.06.2014, 07:43
So habe mit meinem Vater gesprochen und dieser hat Elektrotechnik studiert, promoviert und hat auch beruflich mit Kommunikationsmedien zu tun.
Die GSM- Signale werden in eine Höhe von bis zu max. 10km (natürlich auch höher wobei hier die Sendeleistung so gering ist man keine ordentlichen Messdaten mehr erhält) mit teils erheblichen Einbußen ausgestrahlt. Aber:
1. Kommt es darauf an wie dicht das Sende und Verstärkernetz ist und damit die Signalstärke
2. Wie die Sender in diesem Gebiet ausgerichtet sind
3. Die Sendequellen die für die Schifffahrt genutzt werden sollen also überwiegend horizontal ausgerichtet sein und die der Luftfahrt entsprechend vertikal um auch große Höhen zu erreichen.
Das ist der Grund warum die Offshorewindparks hier von Interesse sind, weil hier eine Integration (Flächendeckend) möglich ist und durch die genaue Position und Anordnung der Windkraftanlagen man genaue Messergebnisse erhält.
4. Denkt man darüber nach Satelliten in solch ein Netz als Sender/Empfänger (Zukunft) zu integrieren
5. Hat man Ansätze in denen man in Drohnensysteme Sende-/und Empfängereinheit integriert um auch in sehr großen Höhen gute Aufklärungsergebnisse zu erhalten und die Reichweite zu erhöhen. (Versuchsträger EMT Luna und andere).
Wichtig und absolut elementar hierbei ist ein dichtes Netz von Sendequellen zu haben die aus unterschiedlichen Sendeeinheiten bestehen können. Die hat shahab3 alle bis auf Satellit genannt. Dieser Sensorverbund soll es dann in der Zukunft möglich machen unter Wasser, über Wasser und in der Luft (auch in großen Höhen über 10km) genau aufklären zu können damit große Messfehler vermieden werden können. Er sagte aber, das wenn in einem Radius von ca. 10-30km 3 Sendequellen mit unterschiedlichem Standpunkt sind bereits sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Dies würde sich dann auch mit dem Bericht der ESuT decken. Er meinte das dieses System in der Tat Potential dazu hat die Luftraumaufklärung deutlich zu optimieren. Aber bis das man Flächendeckend solch ein System aufgebaut hat locker nochmals viele Jahre ins Land streichen werden. Das es kommt scheint aber sicher. Schon alleine aus ziviler Sicht!
Schaut man sich den PDF Emmitterflyer des Frauenhofer Institutes an ist die Sendeleistung in der X-Achse horizontal und y-Achse Vertikal aufgetragen. Daran kann man also ganz gut erkennen in welchen Bereichen man gute und weniger gute Ergebnisse erzielt. Also muss man nicht darüber spekulieren wer recht hat und wer nicht!
Edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cassidian.com/documents/10157/30753/Passive+radar_To+see+without+being+seen.pdf">http://www.cassidian.com/documents/1015 ... g+seen.pdf</a><!-- m -->
Die GSM- Signale werden in eine Höhe von bis zu max. 10km (natürlich auch höher wobei hier die Sendeleistung so gering ist man keine ordentlichen Messdaten mehr erhält) mit teils erheblichen Einbußen ausgestrahlt. Aber:
1. Kommt es darauf an wie dicht das Sende und Verstärkernetz ist und damit die Signalstärke
2. Wie die Sender in diesem Gebiet ausgerichtet sind
3. Die Sendequellen die für die Schifffahrt genutzt werden sollen also überwiegend horizontal ausgerichtet sein und die der Luftfahrt entsprechend vertikal um auch große Höhen zu erreichen.
Das ist der Grund warum die Offshorewindparks hier von Interesse sind, weil hier eine Integration (Flächendeckend) möglich ist und durch die genaue Position und Anordnung der Windkraftanlagen man genaue Messergebnisse erhält.
4. Denkt man darüber nach Satelliten in solch ein Netz als Sender/Empfänger (Zukunft) zu integrieren
5. Hat man Ansätze in denen man in Drohnensysteme Sende-/und Empfängereinheit integriert um auch in sehr großen Höhen gute Aufklärungsergebnisse zu erhalten und die Reichweite zu erhöhen. (Versuchsträger EMT Luna und andere).
Wichtig und absolut elementar hierbei ist ein dichtes Netz von Sendequellen zu haben die aus unterschiedlichen Sendeeinheiten bestehen können. Die hat shahab3 alle bis auf Satellit genannt. Dieser Sensorverbund soll es dann in der Zukunft möglich machen unter Wasser, über Wasser und in der Luft (auch in großen Höhen über 10km) genau aufklären zu können damit große Messfehler vermieden werden können. Er sagte aber, das wenn in einem Radius von ca. 10-30km 3 Sendequellen mit unterschiedlichem Standpunkt sind bereits sehr gute Ergebnisse erzielt werden können. Dies würde sich dann auch mit dem Bericht der ESuT decken. Er meinte das dieses System in der Tat Potential dazu hat die Luftraumaufklärung deutlich zu optimieren. Aber bis das man Flächendeckend solch ein System aufgebaut hat locker nochmals viele Jahre ins Land streichen werden. Das es kommt scheint aber sicher. Schon alleine aus ziviler Sicht!
Schaut man sich den PDF Emmitterflyer des Frauenhofer Institutes an ist die Sendeleistung in der X-Achse horizontal und y-Achse Vertikal aufgetragen. Daran kann man also ganz gut erkennen in welchen Bereichen man gute und weniger gute Ergebnisse erzielt. Also muss man nicht darüber spekulieren wer recht hat und wer nicht!
Edit:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cassidian.com/documents/10157/30753/Passive+radar_To+see+without+being+seen.pdf">http://www.cassidian.com/documents/1015 ... g+seen.pdf</a><!-- m -->