28.06.2014, 13:30
Die Parallelen zwischen der wachsenden Stärke der Schwellenländer und den sportlichen Erfolgen sind unübersehbar - möglicherweise wird das eigene Selbstbewusstsein durch beide Entwicklungen entsprechend gestärkt, was zu entsprechenden "Auftritten" führt -
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/sport/erfolge-bei-der-fussball-wm-suedamerika-reisst-die-wm-an-sich-1.2015718">http://www.sueddeutsche.de/sport/erfolg ... -1.2015718</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-wm-2014-in-brasilien-teams-aus-lateinamerika-dominieren-a-977302.html">http://www.spiegel.de/sport/fussball/fu ... 77302.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/sport/fussball/wm-2014/article129554180/Die-Rache-des-ausgebeuteten-Suedamerika-an-Europa.html">http://www.welt.de/sport/fussball/wm-20 ... uropa.html</a><!-- m -->
Aber das ist jetzt nicht der Grund meines Postings. Ich wollte die folgende Meldung nur in einen Kontext stellen, der zeigt, dass die US-Amerikanische Form von Dominanz ungeliebt ist, weil sie eigentlich nur den Interessen der nordamerikanischen Konzerne selbst und nicht unbedingt denen der Empfängerländer dient:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/2014/06/102755/monsanto-entwicklungshilfe">http://amerika21.de/2014/06/102755/mons ... lungshilfe</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/sport/erfolge-bei-der-fussball-wm-suedamerika-reisst-die-wm-an-sich-1.2015718">http://www.sueddeutsche.de/sport/erfolg ... -1.2015718</a><!-- m -->
Zitat:25. Juni 2014 11:58- während "Euro-Krise" und "bunga-bunga-Schlagzeilen" am Selbstbewusstein der etablieren Nationen kratzen:
Erfolge bei der Fußball-WM
Südamerika reißt die WM an sich
Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Chile, Uruguay: Fünf von sechs Teams aus Südamerika haben sich bereits fürs Fußball-WM-Achtelfinale qualifiziert, Ecuador kann folgen. Liegt das an der Schwäche der Europäer?
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-wm-2014-in-brasilien-teams-aus-lateinamerika-dominieren-a-977302.html">http://www.spiegel.de/sport/fussball/fu ... 77302.html</a><!-- m -->
Zitat:WM 2014: Drei Gründe für Lateinamerikas Dominanz
Europas Spitzenteams England, Italien und Spanien sind raus. Dafür stehen Chile, Costa Rica, Uruguay oder Kolumbien im Achtelfinale. Die Chance, dass der Pokal auf dem Kontinent bleibt, ist groß. Aber warum sind die Lateinamerikaner so stark?
Mittwoch, 25.06.2014 – 11:37 Uhr ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/sport/fussball/wm-2014/article129554180/Die-Rache-des-ausgebeuteten-Suedamerika-an-Europa.html">http://www.welt.de/sport/fussball/wm-20 ... uropa.html</a><!-- m -->
Zitat:15:32
Die Rache des ausgebeuteten Südamerika an Europa
Fußball in Südamerika, das sind schwingende Betontribünen, ekstatische Fans und Rasierklingen in den Schuhen. Und der Ärger über die dominanten Europäer. Doch bei der WM schlägt der Kontinent zurück.
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Thema ist, natürlich, die Strafe für Luis Suarez. Eine steilere Vorlage als das überzogene Fifa-Urteil kann es nicht geben für seine pan-lateinamerikanische Talkrunde "de zurda" ("mit links"), die er jede WM-Nacht zusammen mit Víctor Hugo Morales moderiert. Morales fasste als Kommentator einst Maradonas Tor des Jahrhunderts 1986 gegen England in Worte für die Ewigkeit.
Ihr Programm wird in Argentinien und Venezuela ausgestrahlt, wo auch das Geld herkommt und die ideologische Basis. "Cuando el mundo está al revés es mejor pegarle de zurda", heißt es im Titellied, ein Wortspiel aus Fußball und Politik: "Wenn die Welt verkehrt läuft, haut man lieber mit links drauf".
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Mexiko-Stadt und Buenos Aires liegen über 7000 Kilometer auseinander. Kolumbien und Chile sind sich ungefähr so ähnlich wie Sizilien und Finnland. Aber bis auf Brasilien teilen alle Länder die Sprache; das schafft einen gemeinsamen Raum, eine große Fußball-Kneipe, geöffnet rund um die Uhr.
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... auf der Weltbühne hält man zusammen. Den Europäern eins auszuwischen mit ihren großen Ligen, die dem Kontinent sein ganzes Talent wegkaufen, hilft dem Selbstwertgefühl. Das ist sogar in Brasilien festzustellen, dem riesigen Land, das sonst oft eine Welt für sich ist in Lateinamerika. Bei der WM werden alle angefeuert, Kolumbianer, Ecuadorianer, sogar Uruguay, der Bezwinger von 1950. Nur Argentinien nicht, so weit wird die Liebe nie gehen.
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Aber das ist jetzt nicht der Grund meines Postings. Ich wollte die folgende Meldung nur in einen Kontext stellen, der zeigt, dass die US-Amerikanische Form von Dominanz ungeliebt ist, weil sie eigentlich nur den Interessen der nordamerikanischen Konzerne selbst und nicht unbedingt denen der Empfängerländer dient:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://amerika21.de/2014/06/102755/monsanto-entwicklungshilfe">http://amerika21.de/2014/06/102755/mons ... lungshilfe</a><!-- m -->
Zitat: 25. Jun 2014 | El Salvador | USA | Soziales | Umwelt | Wirtschaft(das sinnvollere System wäre die "low cost - Push-pull-Technologie", aber die ist nicht im Interesse der großen Chemie-Multis), und das obwohl die USA wissen, dass sich El Salvador immer unabhängiger vom großen Onkel im Norden macht:
US-Entwicklungshilfe nur mit Saatgut von Monsanto
US-Regierung koppelt Entwicklungshilfe an Kauf von gentechnisch verändertem Monsanto-Saatgut. Bauernorganisationen demonstrieren vor US-Botschaft
25.06.2014 07:00 ...
Erich schrieb:<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/06-04/029.php">http://www.jungewelt.de/2014/06-04/029.php</a><!-- m -->lieber Uncle Sam, Ihr habt euch weit von den Zeiten des Marschall-Planes entfernt. Auf der heutigen Grundlage verliert man Freunde und gewinnt keine neuen!
Zitat:04.06.2014 / Ausland / Seite 6
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El Salvador tritt Petrocaribe bei
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